Ich bring dich noch zum lächeln.

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Damdamdam:D Ein Brandneues Kapitel!!:D Also ich widme das Kapitel AlinaHoran15 weil sie bei mehreren Kapitel und Storys Kommentare da lässt:) Ich muss zugeben ich habe es erst im nachhinein gecheckt das sie die gleiche Person ist:D Ja ich bin die Verpeilheit pur, danke der Nachfrage:D Jedenfalls wollte ich mich bedanken denn diese Kommentare bauen mich auf und bringen mich dazu weiter zu schreiben<3 Ich finde es unendlich süß von dir, DankeXx So zum Kapitel, ich hoffe euch gefällt es und ihr lasst mir ein Vote und Kommentar da:) Danke fürs Lesen und bye<3

_Denise_

Ich wurde durch ein rütteln meiner Schulter geweckt. Langsam öffne ich meine Augen und schaue in zwei blaue die mich sanft anschauen. "Das Konzert beginnt in einer halben Stunde. Vielleicht möchtest du dich ja noch umziehen." sagt Niall lächelnd. "Konzert?" frage ich. "Ja. Wir nehmen dich doch mit." sagt er. Da fällt es mir wieder ein. Ich stehe auf und schaue in Nialls blaue Augen die mich sanft aber auch mit besorgniss Beobachten. "Ich gehe ebend Duschen und komme runter." murmel ich. "Ich werde hier warten." sagt er bestimmt und setzt sich auf mein Bett. Weil ich keine lust und Kraft dazu habe mich zu wehren lass ich es geschehen und suche mir meine Sachen zusammen. Ich verzieh mich in mein angelegtes Badezimmer und schließe ab. Dort ziehe ich mich aus und stelle mich unter die Dusche. Die frischen Narben ziehen unter Wasser. Ich hatte voher den Verband abgemacht. Ich schaute mir die frischen und alten Narben an. Einige schimmerten noch Rot. Die anderen waren normal. Man sah das ich mich gerizt hatte. Ich wusch meine Haare und meinen Körper. Als die Seife über meinem Arm kam zuckte ich kurz zusammen. Es tat immer wieder aufs neue weh wenn Schaum oder Seife auf die Wunden kamen. Nach dem Duschen stieg ich da raus und trocknete mich ab. Mit bedacht meine geschlossenen Wunden nicht wieder zu öffnen. Ich zog mich an und machte meine Haare zu einem Duett. Schminken tu ich mich nicht. Meine Augen waren immer noch leer, sie hatten ihren glanz verloren. Meine Haare sahen kaputt aus, auch durch den Duett. Mager war ich ja sowieso. Den dunkelgrauen Pullie den ich anzog war viel zu groß für mich. Er könnte als Kleid durchgehen. Ich hatte dazu noch eine schwarze enge Jeans an. Meine Schuhe bestanden aus schwarzen Bikerboots. Es klopfte an der Tür. "Darcy? Alles gut da drin?" kam es gedämpft von Niall. "Ja." sagte ich und schloss die Tür auf. Niall stand besorgt vor mir. "Keine Sorge. Ich habe nicht." beruhige ich ihn und man sieht es ihm auch in den Augen an. Er lächelte mich an. Nur ich konnte es nicht erwiedern. Dafür bin ich nicht in der Lage. Man sah ihm seine Enttäuschung an. "Ich bring dich noch zum lächeln." versicherte er mir und verschwand aus dem Zimmer. Ich schaute ihm eine Weile nach bis ich mein Handy nahm und ging nach unten. Die Jungs warteten schon auf mich. Man sah mir meine Traurigkeit immer noch an. "Na kommt. Das Konzert beginnt." sagt Liam fröhlich und so gingen wir alle aus dem Haus und fuhren zur Konzerthalle.

Als wir ankamen war schon viel los und die hälfte war schon in der Konzerthalle. Schnell stiegen wir alle aus. Die Jungs wollten nicht entdeckt werden. Sie wurden in einen Raum gebracht. Es war der Maskenraum. Dort traf ich auch die berühmte Lou die Stylistin mit ihrem Baby Lux. Sie begrüßte mich mit einem herzlichen lächeln, leider konnte ich es nicht erwiedern. Sie wusste wohl schon über mich bescheid. Die Jungs bekamen ihre Masken und gingen dann auf die Bühne. Niall warf mir noch ein lächeln zu. Ich hörte von dem Raum wie sie sangen und spaß hatten. Ich konnte mir gut vorstellen das sie jetzt glücklich waren. Das ihre Augen vor glück funkeln würden und sie spaß hatten. So wie immer. "Du bist also Darcy?" fragte Lou lächelnd. "Ja und du Lou." sagte ich und ein lächeln umspielte ihre Lippen. "Ja die bin ich." sagte sie grinsend. "Lux lass das. Es könnte weh tun! Spiel lieber mit deinen Sachen." sagte tadelnd zu Lux. Diese grinste sie kurz an und ging zu ihren Spielsachen rüber. Uns beachtete sie gar nicht mehr. "Niall hat dich hier hin gehollt?" fragte sie. "Ja. Er wollte es so." sage ich Schulterzuckend. "Er mag dich." stellte sie fest. Nur ein Schulterzuckend meiner seits. "Was sagt deine Mutter dazu?" fragte sie. Sofort rannen mir Tränen übers Gesicht. Ich wollte sie verstecken doch Lou hatte sie gesehen. "Es tut mir leid. Ich wollte nicht." sagte sie voller Panik. "Schon gut. Du kannst ja nicht wissen." beruhige ich sie. "Trotzdem." sagt sie. Ich höre die Jungs. Sie kommen wieder in den Raum. Lou steht auf und verteilt ihnen die Klamotten die sie anziehen müssen. Schnell ziehen sie sich um. Niall ist als erstes wieder da. Er setzt sich zu mir. "Wein bitte nicht. Heute nicht." bittet er mich und wischt die Tränen mit seinen Daumen weg. "Und wie?" frage ich leise. "Denke an was schönes. Das was dich glücklich macht." sagt er lächelnd. "Oder denk an mich." sagt er grinsend als er mein zweifelnden Blick sieht. Bei mir tut sich nichts. Keine anstalt das ich lächeln muss. "Ich werde es versuchen." murmel ich als ich seinen bitteten Blick sehe. Sofort stiehlt sich ein lächeln auf sein Gesicht. "Ich muss wieder." sagt er und küsst meine Wange. Dann verschwindet er mit den anderen wieder auf die Bühne. Ich wische mir meine Tränen weg. Jedenfalls eine Sache möchte ich richtig machen. Lou und ich reden noch. Ok, eigentlich redet Lou am meisten und ich sage ab und zu was. Ich bin nicht in der Stimmung zu reden. Ich will am liebsten ins Bett und schlafen. Die Klinge auf meiner Haut spüren. Durch die eile heute habe ich meine Klinge vergessen. Niall hatte gestern eine kaputt gemacht, doch ich hatte noch mehrere. Ich reibe und kratze die ganze Zeit an meinem Arm. Ich merke selbst wie die Narben aufgehen. Das Blut sickert durch meinen Pullie. Das Konzert ist zu Ende und die Jungs kommen wieder in den Raum. Schnell ziehen sie sich wieder um und sind bei uns. Ich verdecke mit meiner Hand wo ich sie wieder aufgekratzt habe. "Komm lass uns nach Hause gehen." bestimmt Zayn müde. Kurzer Hand sitzen wir wieder im Wagen und fahren nach Hause. Ich schaue bei der Fahrt aus dem Fenster. Die Stadt zieht an mir vorbei. Mein Arm hat aufgehört zu bluten. Den Gesprächen höre ich nicht zu. Angekommen steigen wir alle aus und jeder geht in sein Zimmer. Dort ziehe ich mich um und lege mich schlafen. Tränen rollen mir über mein Gesicht. Nach langer Zeit des qualends ob ich jetzt die Klinge holen soll oder nicht, gebe ich auf. Leise tapse ich ins Bad und hole sie mir. Ich setzte mich auf den Klodeckel und lasse sie über meinen Arm fahren. Ich schaue mir an wie das Blut meinen Arm runterläuft. Doch sofort gilt meine Aufmerksamkeit die Person die an der Tür steht. "Darcy." wimmer sie.

Is love broken? (Niall Horan FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt