Ein... etwas anderer Umzug

Alles auf Anfang

Mum ist schon vorgeflogen, wir ziehen zum Schwarzwald, eigentlich eine sehr schöne Gegend...
Vor dem Umzug habe ich meine Mutter gesagt das ich keinen Finger da mitmachen will... Also hat sie es selber gemacht ohne das es sie stört. „Sara... Verabschiedest du dich von deinen Freunden, Sie sind grade hier." Ruft Der Idiot von Vater, nennen wir ihn mal Frank.
Langsam schleiche ich die Treppe runter. „Ich will nicht..." Schluchze ich leicht. „Sara..." Fällt Alexandra mir um den Hals darauf folgen auch Tim und Xeni... „Leute... Ihr könnt mich doch besuchen, wie ich euch..." Schluchze ich. „Ja..." Murmelt Tim leise...
Ihn kenne ich schon seit ich 4 war, Xeni und Alexandra kamen als ich 9 war.
Sie winken zum Abschied als wir in den wagen steigen... „Auf Wiedersehen..."

Mit Absicht setzte ich mich hinter ihn ins Auto und weiche allen Ansprech versuchen aus.
Die Fahrt war langweilig weil mein Laptop schnell Leer war...
„Sara... Entschuldige..." Versucht Er wieder. „Willst du mit Nach Subway oder Mc Donald?"
„Nagut, Subway!" Grummel ich vor mich hin.
Er lächelt Triumphierend.

Nach Ca. 5 Stunden Fahrt und ein paar Subway Stopps sitze ich dann doch vorne und bin am futtern.
„Es tut mir leid... Das wir umziehen müssen, aber es liegt an der finanziellen Lage... Das weißt du doch..." Entschuldigt er sich. „Jaja ich weiß." Grummel ich mit vollem Mund.
„Es gibt da noch etwas..." Fängt er an.
Ich schaue fragend zu ihm. „Nun... Da du Teil meiner Familie bist, es liegt nicht an der Finanziellen Lage sondern...
Ich bin ein Werwolf..." Beendet er.
„Du verarschst mich oder?" Frage ich irritiert.., klar Wölfe gehören zu meinen Lieblings Tieren... Aber Werwölfe? Es sind Fabelwesen.
„Nein... Das tue ich nicht, und, ich weiß in welchen Sinne du dich damit schon auseinander setzt, woher hast du den sonst die Bücher?" Lacht er leicht.
„Von Mum!!!" Gebe ich verzweifelt von mir.
„Und sie hat es von mir." Grinst er.
„Beweise es mir!" Versuche ich ihn zu ärgern, Er ist kein Wolf!
„Aha? Und wie soll ich es beweisen?" Hackt er nach.
„Verwandel dich!" Grinse ich Triumphierend.
„Wenn wir angekommen sind." Lacht er leicht.
„Wehe wenn nicht." Grummel ich.

Insgesamt sind wir 7 Stunden gefahren.
„Wann sind wir daaa?"
„Gleich Sara...."
„Wie lange noch?"
„20minuten...."
„LANGWEILIG"
„Jaa ich weiß."
„Ich muss auf Klo!!!"
„Du kannst gleich!"

Wir biegen auf einen abgelegenen weg.
Durch einen dichten Wald fahren wir noch etwa 16 Minuten.
Im Busch sehe ich ein Paar Augen leuchten. „Was war das!!??" Schnappe ich nach Luft. „Dein... Naja erklären wir dir gleich..." Klingt er leicht besorgt.
Die letzten paar Minuten schaue ich raus und versuche weitere blicke zu erhaschen, aber nichts ist dort zusehen.
Ausser..., Große Alte, dennoch schöne Waldhütten.
„Wir sind da."
Vor dem Haus stehen ein paar Leute und unterhalten sich, auch meine Mutter ist dort.
„Ah, ihr seid endlich da." Lächelt meine Mutter Fröhlich.

„Wer ist das alles?" Frage ich verwirrt.
„Wie ich dir bereits gesagt habe, bin ich ein Wolf..., die Leute die hier sind, gehören zu meinem Rudel... Es ist nur ein kleiner Bruchteil davon was du siehst." Er klärt er ruhig.
„Alpha? Sie wissen bereits bescheid?" Fragt ein Junger Mann, er ist.
„Noch nicht, aber über das wichtigste, der Rest kommt mit der Zeit Daniel, achja also, das ist Sara, sie gehört Jetzt zur Familie." Beendet Frank.
„Es Freud mich dich kennen zu lernen, Sara." Lächelt Daniel und reicht mir die Hand.
„Äh ja, ich freu mich auch." Schmunzel ich unbeholfen.

Die sind doch alle bescheuert mit dem Wolfquatsch, das sind doch nur Fabeltiere.