Just Friends

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*hust* hohes Rating. Ihr seit gewarnt.

Es war ein ruhiger Tag. Der tiefblaue Himmel wurden von den hohen Bäumen, rund um den glitzernden See vor mir, eingerahmt.

Ich hatte die Wahl, mit in diesen Urlaub zu fahren, aus zwei Gründen getroffen:

1. Ich wurde zu einem gesellschaftlichen Ereignis eingeladen, und dass kommt nicht sehr häufig vor.

2. Louis war hier. Und obwohl unsere Freundschaft erst von kurzer Dauer war, wollte ich trotzdem soviel Zeit wie möglich mit ihm verbringen.

Ich wusste, dass ich niemals eine Chance bei einem Sex-Gott seines Kalibers hatte, aber ich konnte ihn anstarren und fantasieren soviel ich wollte, ohne irgendwelchen ärger zu verursachen.

Ich saß am See, und nahm die ganze Szenerie mit meiner Kamera und meinen Notizbuch an meiner Seite auf,

Ich dachte Stimmen tief im Gebüsch zu hören. Es waren vermutlich nur Naill und Liam. Sie liebten es Spaziergänge zusammen zu unternehmen. Aber aus den Bäumen erschien Louis. Seine Haut strahlte gegen das blaue Hemd das er trug.

Ich begutachtete wie sein federweiches Haar, mit seiner neuen 'Haartolle' in alle Richtungen ab stand. Ich veräppelte ihn immer damit, dass er sich Zayns ursprünglicher Frisur anpasste, aber eigentlich war er in meinen Augen betörend schön.

„Ist ja lustig dich hier zu sehen, Christa. Was machst du hier ganz alleine?“ Sein hell-klingender Britischer Akzent jagte mir einen Schauer über den Rücken. Ich liebte es ihn sprechen zu hören. Ich schaute ihn nicht mal ins Gesicht, und er hatte diese Wirkung auf mich.

„Nichts. Nur....was machst du denn hier unten?“ wich ich seiner Frage ärmlich aus. Ich kam nicht umhin, mir vorzustellen, wie es wohl wäre, wenn er hier her gekommen wäre, um mich zu sehen, nur um in meiner Gegenwart zu sein. Meine Gefühle überwältigten mich eindeutig.

„Das Wasser testen. Ich dachte, ich könnte vielleicht kurz schwimmen gehen.“

Er warf mir sein klassisches, teuflisches Lächeln zu, welches nur meine Gefühle in Stücke riss, und betrachtete das Seil, das an einem der Äste des höchsten Baumes gebunden war und rannte schnell hinüber, damit er hinauf klettern konnte.

„LOUIS! Sei vorsichtig!“

Ich fühlte mich wie eine besorgte Mutter, die ihren rebellischen Kind sagte, etwas nicht zu tun. In Folge, erreichten meine Worte nichts. Er schwang in der Luft ein paar Mal hin und her, bevor er in das vermutlich eiskalte Wasser sprang.

Sein Kopf lugte von der Wasser Oberfläche, ein lautes Lachen verließ seinen Mund, während er Wassertropfen in die Richtung stieß, wo ich jetzt stand.

„Komm rein. Das Wasser ist ausgezeichnet!“

Er deutete mir an ins Wasser zu kommen und warf mir ein umwerfendes Lächeln zu, eines, das meinen Herzschlag, mit jeder Sekunde die ich ihn ansah, beschleunigte.

„Ich kann nicht schwimmen.“

Das konnte ich wirklich nicht. Aber ich weigerte mich nein zu sagen. Das könnte die Gelegenheit sein, die ich nie wieder bekommen würde. Und ich würde sie nicht vergeuden.

Er schwamm in Richtung Ufer, und lief zu dem felsigen Gelände, wo das Festland begann.

Ich konnte nicht anders, als seinen Körper anzugaffen. Louis ist kein Fremder für meine Augen, aber das hier war so viel besser,

Sein dünnes Hemd klebte an seinen Bauchmuskeln und zeigte praktisch alles, was da war.

Seine Shorts wurden vom Gewicht des Wassers etwas hinunter gezogen, und legte einen Streifen gebräunter Haut frei.

One Direction - One-ShotsWhere stories live. Discover now