Kapitel 6

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Elsa's Sicht

Die Schule endet nun in einer Minute. Dann heißt es nachhause mit Jack. Ich habe keinen Bock auf so einen Player. Ich kann ihn nicht ausstehen. Bitte erlöst mich irgendjemand. Aber natürlich kommt keiner. Also Klingelt es jetzt und ich muss mir Jack mit. Ich habe mich in den letzten Stunden  so verflucht das ich mit dieser scheiß Wette angefangen habe. Ich hasse mich selbst dafür. Kann ich nicht einfach in die Zeit zurückreisen und meinem Ich sagen das das nur nach hinten losgehen würde. Leider anscheinend nicht. OK. Jetzt Augen zu und durch Elsa. So schlimm kann es doch nicht werden. Hey, ich meine er ist doch auch nur ein Junge. Und ausserdem bin ich doch gar nicht sein Typ. Also muss ich mir auch keine Gedanken machen.

Ich warte Draußen auf Jack. Natürlich, wie soll es denn anders sei, verspätet er sich. Anna kommt gerade aus der Tür. "Hey kannst du bitte bescheid sagen das ich heute spät nachhause kommen werde. Das ich vielleicht, hoffe nicht, sogar bei einem Freund übernachten werden?", fragte ich meine Kleine Schwester, wobei ich das Wort "Freund" in Anführungszeichen setzte. Sie nickte nur und umarmte mich schnell. "Viel Glück. Das wirst du brauchen.", waren ihre letzten Worte bevor sie nachhause ging. Ich hätte heulen können. Ich wollte mit ihr mitgehen. Aber nein, ich musst diese Dumme Wette in die Welt schaffen. Endlich kam auch Jack. Ich sah ihn nur vorwurfsvoll an, dass er nur mit einem Achselzucken abstritt. Dann folgte ich ihm zu seinem Auto.  Es war auf jeden fall schön. Aber auch egal. Was mich überraschte war das Jack mir die Tür aufhält. Ich sah ihn verwirrt an, stieg aber ohne ein Wort ins Auto. Er ging zur Fahrer Seite und fuhr los.

Die Fahrt verlief schweigend. Ich sagte kein Wort und er auch nicht. Was mir nur recht war. Warum stehen eigentlich alle Mädchen auf ihn? Ok, ja er sieht heiß aus das kann ich nicht abstreiten, aber das ist doch noch lang kein Grund mit ihm eine Beziehung zuführen. Oder täusch ich mich? Egal, wir kamen schließlich irgendwann an ein Anwesend an. Ich meinte als erstes das wir an dem Vorbei fahren würden aber nein. Er hielt vor der Tür an. "Wohnst du hier?", fragte ich verwirrt. Das musste ich jetzt einfach wissen. "Ja. Solltest du das denn nicht wissen. Schließlich bist du mit meiner Schwester befreundet. Die muss doch Bilder oder eineinziges mal erwähnt haben.", antwortete er. Ich schüttelte nur betäubt den Kopf. Sie hatte nie was davon erwähnt. Das einzige was ich noch weis ist das sie noch eine kleine Schwester hat die 9 Jahre ist.  

Jack ist schon ausgestiegen und machte mir die  Autotür auf. Ich schaute ihn nur ungläubig an. Ich wusste nicht das er Manieren hatte. Ich verstehe auch endlich was alle Mädchen so toll an ihm finden. Er ist reich. Ich stieg dann schließlich auch aus dem Auto. Gemeinsam gingen wir zur Tür und er machte sie auf. "JACK!!!", rief eine Mädchen stimme. Darauf folgten Fußgetramppel auf der Treppe. Dann rannte ein kleines Mädchen an mir vorbei in die Arme von Jack.  "Ich habe dich vermisst.", sagte die kleine. Er lachte nur daraufhin und sah mich an. "Aber von ihr hat Panzie dich gewarnt oder?", fragte er sarkastisch. "Nein. Sie hat mir gesagt ich solle mich von dir fern halten und die kleine Emma hat sie nur gelobt.", sagte ich Wahrheitsgemäß. Jack fing nur an zu lachen. Jetzt bemerkte mich auch anscheinend Emma. "Wer ist das Jack?", sie überlegte kurz dann sagte sie, " Ist sie das Mädchen für das du so Schwärmst und extra für sie gelernt hast anstatt mit mir zu spielen?" Ich merkte wie er unmerklich nickte und ich fühlte meine Wangen rot werden und schaute weg. Warum wurde ich zur Hölle werde ich rot? Ich mag ihn noch nicht einmal. "Ich heiße Elsa. Und bin die Projekt-Patnerin deines Bruders, nichts weiter." Erklärte ich ihr. Sie schaute Jack an und beide zupften sich am Ohr. Ok. Ich finde das gar nicht seltsam. "Ich glaube wir sollten oben bei mir mit dem Projekt anfangen.", meinte er. Ich nickte nur. 

Sein Zimmer war der Wahnsinn. Er hatte das Zimmer unterm Dach ganz für sich alleine. Eine Wand war Blau gestrichen. Er hatte ein großes Bett und einen großen Schreibtisch. Ich wünschte ich hätte auch so ein Zimmer. Aber leider geht das nicht. Wir fingen an an unseren Projekt zu arbeiten. Bis mein Handy klingelt und Anna schreibt. Sie wollte wissen ob ich heute  zum Abendessen komme. Doch bevor ich zurückschreiben konnte nahm mir Jack mein Handy weg und schrieb meiner Schwester das ich bei ihm essen würde und wahrscheinlich noch lange mit ihm an dem Projekt arbeiten würde. Ich versuchte mein Handy wieder zu bekommen doch Jack ist größer als ich und hält es höher als ich Springen kann. Dann hörte ich wie mein SMS klingelten los ging und meine Schwester ok schrieb. "Gib mir mein Handy wieder!", schrie ich ihn an. "Was ist wenn ich nein sage?", fragt er. "Dann schlag ich dich.", drohte ich ihm. "Versuch es doch." Ich holte mit der Hand aus und schlug ihn so fest wie ich nur konnte. "Ahh!! Ich meinte es doch nicht  ernst.""Ich meinte es aber ernst. Also gib mir mein Handy wieder.",forderte ich von ihm. "Ok, aber nur wenn du heute noch zu Abendessen bleibst." "Ja ok ich bleibe." Jack gab mir schließlich mein Handy wieder. Nach dem machten wir an dem Projekt weiter.

Jelsa The BetWhere stories live. Discover now