Kapitel8

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Schlimmer geht's nicht

Als Leonie wieder zu sich kam lag sie in einem Bett, ihre Arme und Beine waren am Bett fixiert und an ihrem Körper waren sämtliche Geräte angeschlossen.
Leonie rüttelte eine Zeit lang verzweifelt an ihren Fesseln, nachdem sie vergeblich versucht hatte diese mit ihren Fähigkeiten zu losen. Aber sie gab bald entkräftet auf. Statt dessen sah sich sich um, in der Ecke stand ein großer Topf Salbei, dessen intensiver Geruch ihr fast unerträgliche Kopfschmerzen zufügte. Der Raum war ohne Fenster oder sonst irgendeine Ausstattung. Na toll, hoffentlich komme ich hier irgendwann wieder raus! Sonst werde ich am Ende echt ein Psychopath und DANN können die Angst haben um ihr geliebtes Gotham City! Dachte Leonie, als sich plötzlich die Tür öffnete und ein Mann zu ihr ins Zimmer kam, "wir werden mit dir einiger Versuche machen Hexe." Sagte er und schaltete etwas an einem Gerät ein oder um. "Antwortete Ihrer Stelle würde ich mich losmachen!" Fauchte Leonie und rüttelte wieder an ihren Fässeln. "Es ist zwecklos Hexe, der Salbei lämt deine Kräfte. Aber keine Angst wir werden versuchen dich von dieser dunklen Magie zu befreien."
"Ich will aber nicht befreit werden!" Entgegnete Leonie heftig und sah den Mann böse an.
"Das spielt keine Rolle, nur das du Gotham und der Welt keinen Schaden zufügen kannst."
"Das will ich ja nicht! Lasst mich doch einfach gehen, was habt ihr für fucking Probleme?!" Rief Leonie verzweifelt, "lassen sie mich gehen, bitte!" Flehte sie, doch der Mann legte einen Schalter um und ein stechender Schmerz fuhr durch Leonies Körper.

Leonie verlor irgendwann das Bewusstsein, da die Schmerzen immer schlimmer wurden.

Als Leonie wieder zu sich kam, vernahm sie einen Lauten Knall, neben ihr klaffte ein großes Loch in der Wand. Hä? Was soll denn das jetzt?! Dachte Leonie mit einer Mischung aus genervt und verzweifelt. Konnte sie nicht einfach wieder auf die andere Seite und dort ihr entspanntes Leben weiter Leben?!
Als ein Typ durch das Loch an ihr Bett trat bekam Leonie beinahe einen Herzinfarkt. Vor ihr stand Joker. Noch schlimmer geht's nicht! Dachte Leonie und rüttelte an den Fesseln. "Wage es nicht mich anzufassen!" Fauchte sie, Joker legte den Kopf schief. "Hmh, warum denn so schlecht gelaunt?! Ich bin hier um dich zu befreien!" Säuselte er und kam näher mit seinen komisch aufgerissenen Augen. "Ach ja hatte vergessen, du bist ja der sozialste Mensch in ganz Gotham City! Du rettest immer einfach so irgendwelche Leute!" Entgegnete Leonie sarkastisch. "An deiner Stelle wäre ich dankbar." Erwiderte Joker und machte Leonie von ihren Fässeln los. Diese sprang auf und rannte an Joker vorbei und schlug zwei seiner Leute nieder. Allerdings zwecklos weil ein riesiger Typ sie packte und im Polizeigriff festhielt. "Ah, Ah, Ah, so funktioniert das nicht Kleine!" Sagte Joker und drehte sich zu Leonie um. "Ich habe dir einen Gefallen getahn und jetzt tust du mir einen. Oder hättest du lieber hier bleiben und diese Schmerzen ertragen wollen, hum?" Fragte er während er, seltsam schwankend, sich vor ihr aufbaute. "Außerdem hast du ja eine Schwäche!" Grinste er und zeigte auf die Kräuter in der Ecke. "Ich habe gehört, das dass sehr unangenehm für welche wie dich werden kann. Wenn du dich mir also widersetzt, dann wird dir das nur weh tun!" Sein Gesicht schwebte nun nur noch wenige Zentimeter vor Leonies. Er musste sich ziemlich zu ihr herunter bäugen, da er so groß und Leonie nicht so groß war. Vielleicht ca. 165cm.

Leonie holte tief Luft und spuckte dem Joker ins Gesicht, "ich habe keine Angst vor dir, du kranker Psychopath!" Zischte sie. Sie sah ihm fest in die Augen und hielt seinem Blick stand. Der Joker packte ihr Gesicht und zog sie zu sich, so daß sich fast ihre Nasen berührten. "Oh Das solltest du aber Leonie!" Flüsterte er ihr ins Ohr, Leonie schauderte als sie seinen Atem auf ihrer Haut spürte. "Denn ich könnte dir weh tun, sehr, sehr weh tun!"

So das war's erst mal für heute, hoffe es gefällt euch!😚

just like a bad joke *** pausiert ***Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon