Der Stripperclub (LEMON)

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Jan

Ich ziehe mir mein schwarzes Sakko und eine schwarze Fliege über mein weißes Hemd.
Dazu noch die schwarze Hose.
Viele sind von meinem Beruf abgeneigt aber tatsächlich finde ich so für andere zu strippen oder gelegentlich mit jemandem zu schlafen ganz angenehm.
Naja... meine sexuelle Befriedigung ist so nie in Gefahr.
"Oh. Viel Spaß Ardy." Kichere ich und zwinker ihm zu als er an meiner offenen Tür mit einem Gast zu den Zimmern verschwindet.
Schuhe und Socken lasse ich ausgezogen um besseren Halt an Boden und Stange zu haben. Wen ich mich auf die Schnauze lege ist das nämlich ziemlich peinlich.
Ich trete angezogen den Weg zu der Bühne an und stelle mich hinter den Vorhang.
"Bereit?" Fragt mich mein Kollege für Licht und Sound und ich nicke lächelnd.
Schon geht der blutrote Vorhang beisete und die ersten Männer beginnen zu pfeifen.
Verführerisch streiche ich mir durch die Haare wärend ich mit der anderen Hand die silberne Stange umfasse, immer darauf bedacht den perfekten Winkel zum Licht zu haben damit meine Augen auch schön glänzen.
Spielerisch ziehe ich mir mal mein Sakko etwas von der Schulter aber tue dann so als ob ich doch lieber noch eine Runde tanze.
So bringe ich alle Männer um den Verstand.
Sie wollen mich.
Einer kriegt mich.
Ich stehe mit dem Rücken zur Stange und lasse mich an dieser elegant zu Boden gleiten.
"Anscheinend brauche ich etwas Hilfe beim ausziehen." Meine ich unschuldig und schon brüllen die Kerle nur so.
Alle strecken die Hände hoch wärend ich so durch die Menge gucke.
Ein großer, der etwas unsicher aussieht aber nicht den Blick von mir wenden kann gefällt mir.
"Hey! Cheng X7-Y9." Gebe ich ihm die Koordinaten und Sekunden später wird der Scheinwerfer auf den Mann gerichtet.
"Komm mal her." Grinse ich verführerisch und unsicher drängt er sich an den anderen Kerlen vorbei.
Einige schnaufen sogar beleidigt.
"Du gefällst mir. Willst du mir helfen? Natürlich gebe ich auch was zurück." Hauche ich süß lächelnd und trocken schluckt er.
Ich biete ihm meine Hand an um ihn zu mir auf die Bühne zu ziehen und erst als er steht merke ich das er verdammt groß ist.
"Mach dich locker." Schmunzel ich belustigt von seiner Anspannung und schiebe ihn sachte Richtung Stange.
Spielerisch umkreise ich ihn einmal ehe ich ihm den Rücken zuwende, meine Hände an seine Hüfte lege und so etwas in die Knie gehe.
Meine Hände gleiten dabei über seine Oberschenkel abwerts und wieder zurück wärend ich seine wachsende Erektion schon langsam spüre.
"Heute habe ich anscheinend einen guten Fang." Lächel ich süß und entlocke ihm somit ein stolzes grinsen das ihm aber schnell wieder vergeht als ich an seinem Schritt zupacke.
Laut stöhnt er auf was die anderen Männer nur weiter feiern.
Natürlich denken sie er vernascht mich, wie einige anderen, direkt auf der Bühne.
Vor aller Augen aber mal sehen...
Wieder drehe ich ihm den Rücken zu und lehne mich an ihn.
Er ist so schüchtern und hat seine Hände noch gar nicht eingesetzt.
"So langsam wird mir aber heiß." Meine ich unschuldig und führe seine Hände an mein Sakko das mir sanft von der Schulter gezogen wird.
Kaum ist meine Haut da freigelegt spüre ich plötzlich Hitze und leichtes kitzeln eines Bartes an meinem Hals.
Erschrocken quicke ich auf wodurch er sofort wieder seinen Kopf hebt und belustigt grinst.
Aha. So spielen wir oder was?
"Na komm." Säusel ich süß in sein Ohr wobei ich mich etwas strecken muss und öffne einen der Knöpfe. Grinsend guckt er mir dabei über sie Schulter ehe er übernimmt und die anderen öffnet.
Leicht legt er dabei meinen Bauch frei und lässt es sich nicht nehmen sanft seine großen Hände über diesen gleiten zu lassen.
Scheiße ist das geil.
Leise keuche ich auf als er mir das weiße Ding ebenfalls vom Körper streift und dabei keinen Millimeter mit seinen Händen aus lässt.
Die Männer gröllen bei meinem nackten Oberkörper nur noch mehr und schreien herum wie wilde Affen.
Ich grinse und drehe mich zu meinem auserwählten.
"Entweder wir verschwinden dann in ein Zimmer oder du beginnst dich auch zu entkleiden." Schnurre ich und gucke ihm dabei in die Augen wärend ich über seine Brust streiche.
Er grinst sicher und zieht sich einfach so sein Shirt über den Kopf.
Da ist er wohl doch ein etwas ungestümerer.

Grinsend starre ich auf seinen Oberkörper und verdammt ist der geil.
"Gefällts dir?" Fragt er dunkel, schon fast knurrend und packt herzhaft an meinen Hintern.
Erschrocken stöhne ich auf und werfe meinen Kopf in den Nacken wärend er mich an sich drückt.
"Wer will, dass ich es diesem hübschen Jungen mal auf der Bühne mehr als besorge?" Ruft er grinsend durch den Club und ich gucke ihn etwas verwirrt an.
"Ich weiß, dass dir die unschuldigen gefallen also musste ich mal etwas schauspielern." Raunt er düster und verpasst mir damit eine Gänsehaut.
Meine Hände liegen auf seinen Armen wärend seine noch immer an meinem Po liegen.
Langsam lasse ich sie nach oben zu seinen Schultern gleiten und beginne ebenfalls zu grinsen.
"Dan zeig mir mal was so ein Selbstbewusster Hengst so kann." Schmunzel ich auffordernd und mit einem Ruck bin ich es der die Stange am Rücken hat.
Ohne umschweife presst er seine Lippen auf meine und wieder höre ich meine Gäste jubeln.
Ja das gefällt ihnen. Zwei halbnackte die gleich eine wahnsinns Show hinlegen.
Grinsend hält er meine Hände mit einer Hand nach oben wärend seine andere zu meiner Hose gleitet und sie nach unten zerrt. Ohne den Kuss zu lösen.
Mit einem schmunzeln löst er sich ehe er zu dem Panti schaut, der als letzter Stoffteil meinen sonst nackten Körper bedeckt.
"Du hast mich schon immer wild gemacht." Raunt er mir zu und ich grinse.
Wieder wechsel ich Stellung und drehe ihn zur Stange.
"Also als einziger in Unterwäsche ist ja auch doof." Nuschel ich süß und gehe vor ihm auf die Knie.
Leicht spiele ich etwas an dem Hosenbund der Jeans ehe ich sie nach unten ziehe, aber anders als bei mir trägt er eine normale Boxer.
Noch bevor ich mich aufrichten kann reißt er mich wieder hoch und presst mich, mit dem Rücken zu ihm, an seine Brust.
"Wer will den süßen schreien hören!?" Ruft er wieder grinsend  durch den Club und die Männer gröllen zustimmend.
"Das Puplikum hat geantwortet." Schmunzelt er finster und ich schlucke. Heute bleibt es bestimmt nicht beim nur reiten, abspritzen, nach hause.
Leise keuche ich auf als ich seine Hände wieder an meiner Hüfte spüre und wie sie Sekunden später den dünnen Slip von meinem Körper ziehen.
An den pfeifen der Männer erkenne ich mal, dass es ihnen gefällt was sie sehen.
"Dan bring mich mal zum schreien." Fordere ich meinen Peiniger auf und reibe meinen Po an seiner Latte. Grinsend packt er mich an der Taille und hebt mich hoch nur um mich Sekunden später mit dem Rücken zu Boden zu legen.
Seine Boxer streift er sich so weit vom Körper sodass sein Intimbereich freigelegt ist und wie es aussieht brauche ich ihn nicht weiter anspornen.
Sein Glied ist steinhart.
Bereitwillig lehne ich meine Beine über seine Schultern und meine Hände strecke ich über meinen Kopf nach hinten wo sie kurz darauf von anderen Männer festgehalten werden.
Ich soll mich ja nicht wehren.
Grinsend verfolge ich seine Handlungen wie er seine Erektion an meinen Eingang führt und sanft dagegen drückt.
"Bereit mein süßer?" Fragt er dunkel und streicht liebevoll über meinen Oberschenkel.
Schmunzelnd nicke ich und nehme seinen Schwanz Sekunden später ganz in mir auf.
Laut stöhne ich und zucke ein paar mal mit dem Becken wärend ich seine Haut an meiner spüre.
Zufrieden mit meiner Reaktion beginnt er gegen mich zu stoßen und wimmer kralle ich mich an den Arm der meine Hände hält.
"Fuck!" Fluche ich leicht jaulend und lasse meine Beine von seiner Schulter, an seine Hüfte rutschen.
Sofort schließe ich sie fest um ihn und drücke ihn immer wieder fester in mich.
"Komm schon. Da geht noch was." Keuche ich auffordernd wärend er sich weiter bewegt.
Dunkel grinst er ehe sich weiter über mich lehnt und an stärke und Geschwindigkeit zulegt.
Mein stöhne versagt und ich wimmere nur noch wirres Zeug vor mich hin ehe ich aufschrei.
"Ah verdammt!" Rufe ich laut, strecke meinen Rücken durch und reiße meinen Kopf in den Nacken.
Wieder und wieder rammt er gegen meinen G-Punkt und ich beginne Sterne zu sehen.
"Ich halte es nicht mehr aus." Wimmere ich flehend und öffne meine, vor Anstrengung geschlossene, Augen.
Er grinst aber an seiner Atmung erkenne ich wie er nicht mehr lange durchhält.
Seine Stöße werden immer unkontrollierter ehe er laut aufschreit und sich zur gänze in mir versenkt.
"Shit!" Fluche ich ebenfalls als ich komme und presse ihn mit meinen Beinen an mich.
Ich spüre seinen Schwanz in mir pulsieren und da fällt mir ein.
Haben wir ein Kondom benutzt?
Naja... unwichtig.
Die Männer hinter mir lassen meine Hände los aber ich bin zu erschöpft um mich zu bewegen.
Meinem auserwählten scheint es ebenso zu gehen da er sich einfach auf mich fallen lässt und schnaufend seine Arme um meinen Oberkörper legt.
Nur langsam zieht er sich aus mir zurück und ab da erkenne ich, dass wir kein Kondom hatten.

Jandre Oneshotsحيث تعيش القصص. اكتشف الآن