Die Folter (LEMON)

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Jan

"Lasst ihn los." Befiehlt ein etwas größerer Mann mit grünen Augen und Tatoos wärend er mich abwertend mustert.
"Messer." Meint er nur ohne den Blick abzuwenden und bekommt Sekunden später eines auf die Hand gelegt.
"So mein hübscher. Wie du vielleicht weist, wollen wir Informationen. Also raus damit." Säuselt er und lässt die klinge sanft über meine Haut tanzen.
"Bringt mich lieber gleich um." Knurre ich nur stur und er beginnt zu grinsen.
"Ein Soldat der sein Leben gibt. Schön aber leider nicht hilfreich für uns." Schmunzelt er ehe er fest mein kinn packt un mir in die Augen starrt.
"Hör mal zu." Beginnt er.
"Du wirst reden. Wir haben andere Mittel dazu und um ehrlich zu sein, freue ich mich darauf." Grinst er und lässt mich los wärend er sich wieder aufrichtet.
"Bringt in in das Zimmer." Schmunzelt er dunkel und steckt das Messet wieder weg.
Ohne ein Wort werde ich gepackt und durch eine braune Tür, in einen schwarzen Raum gebracht.
Folterkammer.
Unbeeindruckt lasse ich mich auf den Stul setzen, der mitten im Zimmer steht und lasse mich festschnallen.
Arme hinter dem Rücken auf der Lehne, Beine angezogen und gespreizt.
Wir kennen die Methode, führen sie aber nicht aus da wir sie herablassend finden.
Stur starre ich weiterhin auf den Mann von vorhin, der nun ein paar Dinge auf den Tisch neben mir stellt.
"Geht." Befiehlt er seinen Anhängern und ohne zu protestieren sind nur noch wir beide hier.
"Du gefällst mir und wen du so schwer zu brechen bis wie es scheint... werde wir für die nächsten Stunden Spaß haben." Grinst er und streichelt dabei sanft über meine Wange ehe er sich wieder aufrichtet und sein Messer erneut hervor holt.
Zwischen meinen Beinen lässt er sich auf die Knie fallen und ich merke einen leichten zug auf meinem Schritt.
Er zerschneidet einfach meine Hose.
Ich bleibe ruhig und gebe weiterhin keinen Laut von mir. Auch wen nun mein Intimbereich völlig offen ist.
Mit erhobenen Haupt zeige ich mich unbeeindruckt als er zu mir hochguckt.
"Noch nicht schlimm was?" Schmunzelt er belustigt und zieht sich schwarze Latex-Handschuhe über seine Hände.
Auf einer ist eine Knochenhand tätowiert.
"Kennst du das?" Fragt er grinsend und hält mir plötzlich ein Fläschen mit weißer, schleimige Flüssigkeit vor die Nase.
Erinnert an Sperma aber ich kenne es.
Ich nicke, auch wen mir nun etwas schaudert.
"Aphrodisiakum. Ein Wundermittel nicht?" Bestaund er das Zeug ehe er sie mit einem 'plop' öffnet.
Er lässt ein paar Tropfen auf seine Handfläche tröpfeln ehe er sie etwas auf seiner Hand verteilt.
Kurz zucke ich zusammen als ich plötzlich seine Hand an meiner Spitze spüre und wie er das kalte Gelartige zeug darauf verteilt.
Lange schenkt er meinem Schwanz keine Beachtung sondern wendet sich meinem Eingang zu.
Ordentlich reibt er ihn außen mit dem Aphrodisiakum ein ehe er ohne zu zögern einen Finger in mich stößt.
Sofort verkrampfe ich mich und ziehe meine Beine etwas mehr an mich.
Bei dem Versuch sie zusammen zu kneifen scheitere ich nämlich an den Fesseln.
"Nana... was wollen wir uns den wehren?" Grinst er belustigt als er meine Anspannung merkt und wie das Zeug langsam zu wirken beginnt.
Ich spüre wie mein Blut förmlich in mein Glied rutscht und fühle mich von eins auf null berauscht.
Völlig der Realität entrissen lehne ich meinen Kopf nach vorne und schließe meine Augen.
Zwanghaft versuche ich der Erregung keine Beachtung zu schenken aber es ist unmöglich.
Ich keuche auf als ich etwas an meinem Schwanz spüre und merke, dass es ein Penisring ist.
Eins ist klar.
Die nächsten Stunden werden die Hölle auf erden für mich.
"Warst du schon mal gefüllt?" Fragt er belustigt als sich die Auswirkungen zeigen und schwerfällig schüttel ich meinen Kopf, ohne meine Augen zu öffnen.
Erst als sich plötzlich Druck auf meinen Schließmuskel merke reiße ich sie erschrocken auf aber schon zu spät.
Mit einem groben Ruck ist der schwarze Plug in mir und schmerzhaft schreie ich auf.
"Keine Sorge. Das Aphrodisiakum macht es besser. Ich hab ihn etwas damit eingerieben." Beruhigt er mich schmunzelt und drückt ihn noch etwas mehr in mich.
Meine Atmung wir immer hektischer und zu wissen, dass noch mehr von dem Zeug nun in mir ist macht es nicht besser.
"Bitte..." Flehe ich und starre ihn aus glasigen Augen an.
Mein Schwanz pocht schmerzhaft und auch mein Schließmuskel verkrampft sich immer wieder unangenehm weshalb sich der Plug immer etwas bewegt.
"Dan sag uns die Koordinaten deines Stützpunktes." Befiehlt er mir und ich schüttel meinen Kopf.
"Das kann ich ni-... Ah!" Wollte ich beginnen aber unterbreche mich mit meinem Stöhnen selbst.
Ohne Rücksicht zieht er das schwarze Teil aus mir heraus und hat Sekunden später eine Spritze ohne Nadel in der Hand.
Wieder mit Aphrodisiakum gefüllt.
"Bitte nicht." Flehe ich leise aber weiter kann ich nicht betteln.
Schon hat er sie in mir versenkt und verteilt noch mehr davon in mir.
Leidend wimmere ich auf und kann auch nun keine Träne mehr zurückhalten.
Die schmerzen sind grausam und kein bisschen erregend.
Er frisst sich förmlich immer weiter in meinen Körper und jede einzelne Zelle wird bis zur Bewusstlosigkeit erregt.
"Bitte... Bitte!" Rufe ich flehend und hebe unterwürfig meinen Kopf.
"Bitte ich tu alles! Nur die Koordinaten will ich nicht aussprechen." Flehe ich und stöhne danach auf.
Mein Körper verkrampft sich im Sekundentakt und mittlerweile tue ich alles für Erlösung.
"Werd mein Sklave." Haucht er an mein Ohr und mit glasigen Augen nicke ich.
"Ja... Ja ich werd dein Sklave." Stimme ich hechelnd zu und erwidere seinen Kuss kurz darauf.
Am liebsten würde ich ihn packen und alle Kleider vom Leib reißen.
"Na schön." Knurrt er verlangend und streift sich seine Hose von der Hüfte.
Er entfernt auf den Ring um meinen Schwanz mit einer Hand während er sein eigenes Glied positioniert.
"Warum tust du nichts?" Wimmere ich leise und ich merke sein langsames keuchen.
"Ich warte bis das Aphrodisiakum auch mich in Besitz nimmt." Hechelt er und ich merke wie er immer ungeduldiger er wird und es mehr und mehr beginnt zu wirken.
Ich starre die ganze Zeit nur nach unten und wimmere nach Erlösung.
Erst als er sich mit einem Ruck in mir versenkt schaue ich auf aber merke Sekunden später seine Lippen, die sich auf meine pressen.
Ohne auf mich zu achten stößt er schnell und grob zu, aber wir wollen es so.
Wir sind beide nicht mehr Herr unserer Sinne.
Stöhnend löse ich mich und kralle mich an die Holzlehnen wärend er weiter in mich stößt.
Das Aphrodisiakum scheint ihn nun voll in Besitz zu haben da er gar nicht mehr aufhören kann und dabei aufzustöhnen.
Ich bin schon viel zu lange in der Folter und komme nur kurz darauf heftig zuckend.
Ich merke wie ich immer mehr das Bewusstsein verliere aber die heftigen schmerzen und ziehen die von meinem Hintern ausgehen reißen mich immer wieder zurück zu den lebenden.
Erst als auch er Erlösung findet und sich ein letztes mal in mir versenkt um abzuspritzen können sich meine Augen schließen und das letzte was ich merke ist wie meine Fesseln gelöst werden ehe mich das schwarz völlig in seinen Bann reißt.





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Für Schäden übernehme ich keine Haftung.

Viel Spaß meine Alpakas! :)

Jandre OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt