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"Eh...", "Elisabeth! Misch dich mal nicht in fremde Angelegenheiten ein.", plötzlich stand Tom hinter mir. Er hatte sich ein schwarzes T-shirt übergezogen und ging nun mit dem jungen Mann in sein Büro. Lewis kam auf mich zu und brachte mich zu meinem Zimmer. "Sie müssen bei Sir Winston aufpassen. Machen sie ihn nicht so wütend, das würde für sie nicht gut ausgehen.", "Lewis nenn mich einfach Elly. Wer war dieser Junge? Ich habe den Heute schon einmal getroffen. Er hat mich Heute ausversehen angerempelt.", "Elly, das geht sie wirklich nichts an. Tut mir leid.". Ich seufzte nur und setzte mich auf mein Bett. "Haben sie noch einen Wunsch? Soll ich ihnen etwas bringen?", "Nein. Sie können gehen. Machen sie sich einen schönen Abend. Sagen sie zu Tom wenn er fragt warum sie nicht arbeiten, ich habe es ihnen erlaubt. Und wenn er was will, soll er selbst laufen und es sich holen.", "Nein das kann ich nicht machen. Dafür bin ich da. Um Sir Winston zu bedienen und ihm jeden Wunsch zu erfüllen. Naja noch einen schönen Abend.", ich nickte kurz und Lewis verschwand. Nun zog ich mir erstmal eine Leggings und einen Pullover an, und ging so zum Badezimmer. Davor blieb ich an Tom's Büro stehen, da ich ihn reden hörte. "Leonard ich brauche deine Hilfe. Ja, ich habe Bilder von diesem Jungen und du musst ihn einfach für mich aus dem Weg schaffen.", anscheinend telefonierte er. "Sweetie ich weiß, dass du vor der Tür stehst.", nun öffnete ich die Tür ganz und schaute Tom an. "Komm Morgen zu mir dann reden wir weiter.", er legte sein Handy zur Seite und kam zu mir. Der junge Mann saß in einem der schwarzen Sessel. "Warum belauscht du mich?", fragte er und schaute mir in meine Augen. "Ich.. war auf dem Weg zum Badezimmer. Aber... was meinst du mit, aus dem Weg schaffen? Und wen?", Tom lachte. "Misch dich nicht in alles ein.", er schob mich aus der Tür und schloss sie vor meiner Nase. Langsam ging ich zum Badezimmer und machte mich fertig um schlafen zu gehen.

Am nächsten Morgen

Als ich wach wurde, spürte ich zwei starke Arme um mir. "Du siehst wunderschön aus wenn du schläfst.", hauchte Tom mir in mein Ohr. "Wieso.. bist du hier?", ich setzte mich müde hin und schaute ihn an. "Ich wollte bei dir sein. Sehen wie du schläfst.", zusammen standen wir beide auf und ich zog mich um als er mein Zimmer verließ.

"Maddie? Wollen wir nachher draußen spielen?", fragte ich Madison als wir zusammen aßen. "Jaa!", rief sie und lächelte. Als ich hörte wie es an der Tür klingelte, schaute ich zu Tom. "Wer ist das?", fragte ich und er grinste. "Du bist echt neugierig.", lachte er und stand auf. Ein tätowierter junger Mann mit schwarzen Haaren kam zu uns in die Küche. "Leonard.", sagte Tom und begrüßte diesen Mann. "Das ist Elisabeth.", ich lächelte leicht und schaute dann etwas unsicher zu Tom. "Komm wir klären das in meinem Büro.", und schon verschwanden sie. "Können wir jetzt raus gehen?", fragte Madison lächelnd und ich nickte. Zusammen zogen wir unsere Schuhe an und gingen in den Garten zu den Ponys. Madison fütterte sie und ich schaute zu dem Fenster von Toms Büro. Dort stand dieser Leonard und beobachtete uns. Was hatten sie vor?
"Maddie? Ich komme gleich wieder...", nuschelte ich und ging in die Villa. Leise ging ich die Treppe hoch und versuchte etwas von dem Gespräch der beiden Männer zu hören. "Sie ist meins. Der Typ muss weg. Ist mir scheiß egal wie lange sie ihn kennt. Du musst das für mich machen. Wir kennen uns doch schon länger Leonard. Jetzt kannst du mir doch wenigstens den gefallen mal tun. Ich kann dir Geld geben, kein Problem. Und da wäre noch so ein Millionär der Stress macht. Er zahlt seine Schulden nicht. Ich meine... da kannst du doch auch was tun oder nicht?", "Ach Tom... Die kleine ist doch nichts für dich. Die hat viel zu viel Angst vor dir. Und wenn du ausrastest wird sie sich immer mehr abwenden. Und wenn du jetzt ihren Typen umbringst, bringt dich das auch nicht weiter bei ihr.", nun öffnete ich die Tür. "Spinnst du?! Du willst Basti umbringen?!", ich schaute Tom sauer an und er kam zu mir. "Ich hab dir doch gesagt du sollst dich nicht in alles einmischen Schätzchen!", lachte er und zog mich an sich. "Fass mich nicht an.", zischte ich und drückte ihn weg. Dieser Leonard schaute uns an und grinste dämlich.

Where Are You Babygirl?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt