I hate you. I love you. (Dramione FF)

"Geheimnisse, Granger?"

Wir sollten einen Armortentia brauen, in Partnerarbeit mit unserem Sitznachbar. "Okey Draco, ich hole die Zutaten und du bereitest schonmal alles vor." Draco grinste "Alles klar, Boss" Hermine lachte und ging die Zutaten holen.
Ron und Harry gefiel gar nicht was sie sahen, warum verstand sie sich so gut mit Malfoy? Ihrem damaligen Erzfeind. Sie wollten nicht glauben, dass er sich verändert hat. Ron hatte nicht wirklich Lust einen Liebestrank zu brauen, daher lief es darauf aus, dass Harry alles alleine machen musste. Sie fingen an zu brauen, bis sie eine webliche Stimme von hinten hörten "Wir sind fertig, Professor Sulligan". Sie drehten sich zu Hermine und Draco. "Es kann doch nicht sein, das sie ihm verziehen hat." Ron sah angeekelt zu Harry.

Professor Sulligan überprüfte den Tarnk. "Sehr gut Miss Granger, Mister Malfoy. Und jetzt riechen sie beide dran und schreiben auf, was sie rechen." Mit den Worten verließ er die beiden auch schon wieder. "Du zuerst" sagte Hermine zu Draco und Draco roch an dem Trank. "Ich rieche, Alte Bücher, Schokolade und Apfel." Hermine grinste und roch als nächstes. "Und was riechst du?" Draco sah sie erwartungsvoll an. "Ich kann frisch gemähtes Gras und ein neues Pregament und Pfefferminz riechen." Draco sah sie an und lächelte. Die beiden schrieben auf was sie gerochen hatten und durften dann gehen, weil sie fertig waren. Hermine sah zu Draco "Wir sehen uns später, ich muss noch was erledigen." Er lächelte, nickte und sie trennten sich.

In Hogsmeade angekommen, ging Hermine zunächst in ihren lieblings Bücherladen. Sie sog den Geruch von frischen Büchern ein und hatte diesen Geruch vermisst. Sie ging durch die Reihen und kaufte 2 Bücher. Danach leif sie noch ein bisschen durch Hogsmeade, bis sie einen Laden sah, der ihr vorher noch nie aufgefallen war. Es war ein sehr dunkler Laden und Hermine steuerte genau darauf zu. Er war geschlossen, aber sie sah das Zeichen der Slytherins auf der Tür. Sie ging um den Laden rum. Was war da nur drin gewesen?
Plötzlich hörte sie Stimmen und eine kam ihr sehr bekannt vor. Draco.
"Da ist es, Blaise. Wir waren vor einem Jahr das letzte mal hier. Hier haben wir unsere Pläne gegen die Gryffindors geschmiedet und dachten wir würden alles richtig machen." Hermine hörte noch eine andere Simme "Haben wir aber nicht" sie war von Blaise. Wow, sie schienen sich wirklich zu shämen. Und dieser Laden, war kein Laden, sondern so eine Art Clubhaus der Slytherins. Draco und Blaise verschwanden nach dem Gesrpäch in dem Haus und Hermine kam aus ihrem Versteck hervor. Sie musste lächeln, bei dem Gedanken, das die beiden wirklich bereuten was sie getan hatten.
Sie entschied sich zurück zum Schloss zu gehen, weil ihr langsam kalt wurde.

Als sie im Schloss ankam, kam Professor Mcgonnagal auf sie zu. "Ach Miss Granger, gut das ich sie treffe.", Hermine sah sie verwirrt an. "Alles okey, Professor?" Sie lächelte "Oh, jaja, ich wollte nur mal nachfragen, ob bei ihnen und Mister Malfoy alles gut funktioniert?" Hermine nickte "Ja, Professor, alles läuft super." Mcgonnagal lächelte. "Sehr gut, dann wünsche ich ihnen einn schönen Aebnd." "Danke Professor, ihnen auch." Hermine lächelte und ging weiter.
Sie setzte sich, als sie in ihrem Turm ankam, vor das Feuer und fing an in ihrem Tagebuch zu schreiben. Sie nutzte es nicht oft, doch im Moment konnte sie mit keinem über ihre Gedanken reden.

Liebes Tagebuch,
In den letzten Tagen ist so viel passiert. Ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll. Ich habe mich mit Draco Malfoy vertragen, meinem damaligen Erzfeind und lebe sogar mit ihm zusammen in einem Turm. Und warum? Weil wir Schulsprecher sind...

Doch weiter kam sie nicht, weil Draco in den Raum kam. Schnell ließ sie das Buch verschwinden. Draco grinste "Geheimnisse, Granger?", sie stand auf und stellte sich vor ihn. "Ich wüsste nicht was dich das angeht, Malfoy." Sie grinsten beide und standen direkt voreinander. Die beiden trennten nur wenige Zentimeter und  Draco hatte das verlangen sie zu küssen. Solange hatte er es schon, das er seine Chance jetzt nutzen wollte. Er nahm ihr Gesicht in die Hände und überwindete den kleinen Abstand ihrer Lippen.