kapitel 13 • christmas [lemon]

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Luca POV

"Jetzt könnt ihr auspacken", verkündete Max. Die Kinder sprangen auf und rasten zu ihren Geschenken die unter dem Weihnachtsbaum standen und in bunten Geschenkpapier eingepackt waren. Josu packte als erstes seinen Camcorder den er sich so sehr gewünscht hat aus, und fing direkt an mit Filmen. Er filmte seine kleineren Schwestern beim auspacken und sie lachten alle zusammen. Das war so süß. Max' ganze Familie und meine Schwester mit meiner Mutter waren ebenfalls da und beschenkten sich gegenseitig. "Hey Luz", hörte ich auf einmal Max' Stimme neben mir. Ich drehte mich zu ihm und musste direkt Lächeln. "Komm mal", er zog mich auf den Balkon und wir ließen mal für diesen kurzen Moment alles um uns herum vergessen.

Max stellte sich an das Geländer und starrte auf die Stadt Kölns. Wir hatten ein wunderschönes Haus, auf das wir einen tollen Blick auf die ganze Stadt hatten. Dadurch, dass es schon spät und dunkel war, sah man nur noch die Sterne, den Mond und die Lichter der Häuser. Zu dem schneite es auch noch, Weihnachtsmusik von drinnen hörten wir draußen und alles fühlte sich perfekt an. Ich umarmte ihn von hinten und legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Schatz?", murmelte ich. "Hm?" "Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr. Ich kann es nicht mal in Worte fassen, wie wichtig du mir bist und wie sehr ich es liebe täglich neben dir aufzuwachen. Mit dir mein Leben zu führen, dass wir gemeinsam Kinder haben. Ich liebe es. Ich liebe dich", ich drückte ihm einen Kuss auf die Schläfe und verweilte einen Moment so. Bis er sich umdrehte und Max seinen Kopf auf meine Brust legte. Er war noch immer ein Stück kleiner wie ich, und sein Kopf passte perfekt unter mein Kinn. Okay, er war schon ein Stück größer geworden. Ich legte meine Arme um ihn. "Ich liebe dich auch, Luca. Gott, du bist so unendlich niedlich. Ich weiß gar nicht wie ich dir danken kann. Frohe Weihnachten, Schatz", sagte er und sah mir in die Augen. Dann vereinte ich unsere Lippen und legte meine Hände an seine Hüfte, während er seine an meine Wangen gleiten (🌚) ließ.

Aufeinmal ging die Balkontür auf und wir lösten uns voneinander. "Schaut mal was ich von Luisa geschenkt bekommen hab", Zoey sprang glücklich auf und ab in ihrem nagelneuen Tutu. Es war lila, Ihre Lieblingsfarbe. "Das sieht schön aus, wirklich", Max ging in die Hocke und richtete den 4-Lagigen Tüll, der durch ihr rumgehüpfe etwas durcheinander geraten war. "Geh wieder rein, sonst erkältest du dich", ich strich ihr über den Kopf. "Okay", rief sie glücklich und rannte wieder rein. Wir sahen durch das Fenster zu unserer Familie. Mia filmte alles mit Josu's neuem Camcorder, während Luisa den Kindern Ballett versuchte beizubringen. Es war Maddies großer Wunsch, nachdem sie vor ihrer Diagnose eine Aufführung von Luisa gesehen hatte, Balletttänzerin zu werden, und das hatte sich nun auf Zoey übertragen. Und unsere Eltern unterhielten sich gemeinsam. Keiner schenkte uns beiden gerade Beachtung, was wir aber ganz gut fanden.

"Ich bin einfach froh, dass ich dich habe", flüsterte Max. "Ich bin auch froh dich zu haben, Max Reimann", ich beugte mich wieder runter um ihn zu küssen. Ich steckte in diesen Kuss all meine Liebe zu Max und der Streit der letzten Tage war sowieso schon vergessen.
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[Lesen auf eigene Gefahr; Lemon]

Die Kinder waren im Bett, die Familie bereits ebenfalls bei sich zuhause, nur noch Max und ich waren wach und lagen im Bett. Er lag in meinen Armen, wie immer. Plötzlich fing er an langsam Kreise mit seinem Zeigefinger auf meinem nackten Oberkörper zu zeichnen und meinen Hals entlang zu küssen. Ich musste mir ein Keuchen unterdrücken, und schloss dementsprechend einfach meine Augen. Ich bekam eine Gänsehaut, was er zu bemerken schien, also saugte er stärker an der Stelle die mich dann doch aufkeuchen ließ. "Pssht, die Kinder", murmelte er. Sofort stand er auf und schloss die Tür ab. Zuerst war ich perplex, da seine Lippen nicht mehr an meinem Hals rumspielten, doch dann sprang er auf mich drauf und setzte sich breitbeinig auf mein Becken. Er beugte sich zu mir runter und machte da weiter wo wir aufgehört haben. Er drückte seine Lippen fordernd auf meine und ein leidenschaftlicher Zungenkuss entstand. Unsere Zungen tanzten anfangs miteinander, bis dies ein Kampf ausgelöst hatte, den ich natürlich gewonnen habe. Als wir uns wegen Luftmangel lösten, zog ich mir mein Shirt über den Kopf und Max machte sich direkt an meinem Schlüsselbein zu schaffen, was mich sofort aufstöhnen ließ. Im selben Moment schlug Max seine Hand auf meinen Mund. Wir wollten ungern unsere Kinder wecken. Er saugte sich erneut fest und ich wüsste jetzt schon, dass wir beide nach dieser Nacht eine Menge Knutschflecken haben würden. Ich spürte schon, dass ich ziemlich erregt war und nicht mehr viel fehlte.

Irgendwann drehte ich den Spieß um, so dass ich auf ihm lag, was uns kurz kichern ließ, wir hatten nunmal schon etwas Alkohol intus und wenn wir beide angetrunken waren, lachten wir über jeden kleinen scheiss. Ich ließ meine Hände unter sein Shirt wandern und zog es ihm aus. Während ich meine Hände über seine Seiten streichen ließ, küssten wir uns erneut innig und ich grinste in den Kuss hinein, als ich seine Erektion an meiner spürte. Leise keuchte er. Ich küsste mich von seinem Hals, über sein Schlüsselbein und seiner Brust bis zum Hosenbund. Quälend langsam zog ich ihm die Hose aus, und sofort sah man seinen Steifen. Doch bevor ich ihm die Boxer ausziehen konnte, schuckte er mich und ich flog mit dem Rücken auf die Matratze. Er lehnte sich über mich und öffnete meine Hose, die er mit einem Ruck runterzog. Jetzt waren wir beide nur noch in Boxer und man konnte durch beide durchsehen dass wir ziemlich erregt waren. Es tat schon fast weh, doch es war noch gut auszuhalten. Erneut entfachte ein langer Kuss zwischen uns und ich konnte überhaupt nicht genug von seinen Lippen kriegen.

Er löste sich von mir und küsste sich erneut meinen Körper bis zu meinem Bund runter bis er sie schließlich auch auszog. Sofort umspielte seine Zunge mein Glied, was mich laut aufstöhnen ließ. Er hielt allerdings während er mir einen bließ den Augenkontakt zu mir, was mich um den Verstand brachte. "Max", stöhnte ich. Ich wollte es gar nicht versuchen zu unterdrücken, denn in diesem Moment waren die Kinder kurz vergessen, und es gab nur Max und mich. Er versuchte ihn ganz in den Mund zu nehmen, fuhr auf und ab und den Rest bearbeitete er mit der Hand. Nachdem ich gekommen war, schluckte er alles und ich konnte mich kaum mehr halten. Erneut wechselten wir die Position, ich lag auf ihm und wir knutschten wild. Da er noch immer eine Boxer anhatte, zog ich sie ihm runter. Ich umfasste sein Glied komplett und begann ihm einen runterzuholen, während wir weiter rummachten. Nach kurzer Zeit fing er an laut zu stöhnen und ich begann mich an seinen Hals zu schaffen. Ich saugte mich fest und machte ihn mehrere rote und lilane Knutschflecken. Er krallte sich in meine Haare, verwüstete sie komplett doch es störte mich nicht. Kurz bevor er kam, hörte ich auf und grinste ihn an. Er seufzte. "Luca, mach bitte", quengelte er. Ich ließ von seinem Hals ab und ging weiter runter zu seinem Penis und fing an ihm einen zu blasen. Als er kam, schluckte ich ebenfalls alles.

Ich krabbelte wieder zu ihm hoch. Er hatte noch seine Augen geschlossen und atmete unregelmäßig. Ich legte meinen Arm um ihn und er benutzte mich direkt wieder als Kopfkissen. Mit meiner letzten Kraft zog ich die Decke über uns, drückte ihn ein letzten Kuss auf die Stirn und schlief dann mit ihm zusammen ein.
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🌚

Danke an MikaVonDerLaden fürs schreiben des Lemons. :D

Und an alle die noch von dem ersten Teil kommen: hier habt ihr endlich euern Lemon! Wie findet ihr ihn? 👏🏼

- Sunny 💙

mauz || cancerWhere stories live. Discover now