Mein Tagebuch aus Afrika.
Tauche mit mir ein in eine fremde Welt.
Wilde Tiere auf Safari, klares Wasser am Strand und der Kilimanjaro!
Keine Fiction, alles ist so passiert.
Viel viel Spaß beim lesen, bei Fragen einfach schreiben :)
Heute beginnt Safari Tag zwei und ich bin sehr gespannt, was heute auf mich zukommen wird. Was kann Tag eins noch toppen?
Die Nacht im Zelt ist nicht von langer Dauer - um fünf stehe und ich auf, um fünf Uhr dreißig wird gefrühstückt. Der Land Rover ist gepackt und ich steige ein. Die Fahrt wird, je weiter wir kommen immer, interessanter. Sind wir noch am Anfang auf Straßen mit Prärie um uns, verwandelt sich die Umgebung in Buschland.
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
Unser Ziel ist der Ngorogoro Crater mit phantastischer Aussicht und enormer Tierdichte. Zudem soll die Wahrscheinlichkeit groß sein, eines der letzten Spitzmaulnashörner zu sehen. Bevor wir in den eigentlichen Park kommen können wir wieder viele Affen sehen, die es sich auf den Motorhauben der Jeeps bequem gemacht haben. Es ist lustig anzusehen, denn der Affenboss jagt die Anderen :'D
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
Je weiter wir in das Naturreservat kommen, desto dichter wird der Nebel um uns. Es dauert nicht lange, bis wir kaum noch Aussicht haben und das Tempo des Autos gedrosselt werden muss, um sicher zu fahren.
Genau genommen ist der Ngorogoro Crater kein Nationalpark, sondern ein Naturreservat, denn auch Menschen wohnen in ihm. Genauer die Massai, die die Erlaubnis bekommen haben, weil sie im Einklang mit der Natur leben können. Deswegen kommen wir auf unserer Route an mehreren Massai-Dörfern vorbei und sehen Kinder am Rande spielen.
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
