ich wollte dir keine Angst machen

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Rens Sicht.

Ich nahm eine Dusche.
Es war zwar schon spät in der Nacht, aber genau das was ich jetzt brauchte.
Ich musste mir ja keine Sorgen machen das Haru abhauen könnte.
Aber für den Fall der Fälle habe ich immer einige Männer als Wachen positioniert. Ich kam nach der Dusche ins Wohnzimmer, weil ich dachte Haru würde wahrscheinlich Fernseh gucken. Das war aber nicht so.
Ich sah in seinem Zimmer  nach, da er schon schlafen könnte. Doch Fehlanzeige. Ich schaute ob einer meiner Leute ihn gesehen hat.
Das aber auch nicht.
Ich fing an panisch zu werden.
Ich sah in allen Räumen nach und fand ihn schließlich in einem Gästezimmer.

"Haru was machst du hier?"
Fragte ich ihn und versuchte nicht aggressiv zu wirken.
Er drehte sich zu mir um.
Er hielt ein Buch in der Hand, indem er wohl gelesen hat.

"Also hier hab ich ein Bücherregal gefunden. Ist das schlimm?"
Fragte er verwundert.

"Nein nein. Du kannst das Buch aber doch auch in deinem Zimmer lesen!"
Schlug ich unbewusst vor.
Er sah das wohl als Aufforderung an und stand auf.

"Ist gut." sagte er schon fast monoton.
Langsam lief er in Richtung seines Zimmers. Ich packte ihn am Oberarm und stoppte sein Vorhaben somit.
Er sah mich verwirrt an.
So nach dem Motto 'was denn noch?'

"Du schläfst heute bei mir! Sagte ich.
Ich zog ihn hinter mir zu meinem Zimmer. Ich schob die Tür zur Seite.
Dann warf ich ihn achtlos aufs Bett und schob die Tür wieder zu.
Er hatte sich wieder aufgerappelt, doch ich drückte ihn wieder auf die Matratze.

"Was soll das!? Das tut weh!" wollte er mich stoppen, aber das gelang ihm nicht.

"Keine Sorge! Ich mache mit dir nur schöne Dinge. Also lass dich einfach gehen." sagte ich und übersähte seinen Hals mit Küssen.

"Lass das! Ich will das nicht!" schrie er und versuchte mit aller Kraft sich zu währen. Ich verlagerte noch mehr Körpergewicht auf ihn und bekam ihn so zum Stoppen.
Er keuchte kaum hörbar auf.
"Bitte" ergänzte er leise quengelnd seine Worte.

"Keine Angst Harulein! Es wird dir gefallen."
Hauchte ich ihm ins Ohr.
Er zitterte schon etwas vor Angst.
Seine Lippen zitterten ebenfalls und dieser schüchterne Gesichtsausdruck gab mir den Rest. Ich schob sein
T-shirt nach oben und betrachte seinen Körper. Man konnte die Umrisse seiner Rippen sehen.
Aber er wirkte nicht hingernd.
Die Rippen waren auch nur etwas zu sehen und nicht jedes Detail von ihnen. Er hat eine wunderbar weiche Haut über die ich meine Zunge vom Hals bis zum Bauch fahren ließ.
Wie ich über den Bauch fuhr bäumte er sich auf. Er atmete unregelmäßig vor Nervosität. Das war aber echt niedlich. Ich küsste ihn vorsichtig und nicht besitzergreifend auf den Mund.
Meine Hand ließ ich über seinen Oberkörper bis zur Hose gleiten.
Ich öffnete sie langsam, hörte aber nicht auf ihn zu vorsichtig zu küssen.
Als ich ihm seine Hose auzzog wehrte er sich stark dagegen und wollte mich um jeden Preis wegdrücken. Aber bei seiner geringen Kraft schafte er dies nicht. Ich ließ nicht von seinen Lippen ab, auch wenn er es versucht.
Es war viel Kraft und Geduld nötig ihm die Hose abzustreifen.
Als ich fertig war kniete ich mich Erfolgsgekrönt über ihn. Meine Hände stützte ich neben seinem Kopf ab, damit er nicht wegrennen konnte.
Ich sah zu ihm hoch und stoppte mein ganzes Handeln. Ihm liefen Tränen über die Wangen, die er sich mit den Händen wegwischte. Er schluchtze Mitleiderregend. "Bitte ich will das nicht!" jammerte er.
Ich ging blitzartig von ihm runter und drückte ihn an mich. Um ihn zu trösten strich ich ihm sanft über den Rücken. Er weinte bitterlich.

"Tut mir leid Haru. Ich wollte dir keine Angst machen!" sagte ich ruhig.
Ich deckte uns beide zu und machte das Licht aus. Ich wartete bis er endlich eingeschlafen war und schlief dann auch ein.

Verkauft An Den Meist Bietenen(Boyxboy)Where stories live. Discover now