Kapitel 32: Get out of my house.

27.1K 537 157
                                    

Justin's P.o.V.

Verwirrt blickte ich Mila hinterher nachdem ich meinen Blick von dem umgeschütteten Kaffee nahm der auf dem Boden verteilt war und zog dabei verwirrt meine Augenbrauen zusammen.

,,Was zum..", keuchte ich und rollte kurz mit den Augen.

,,Bin gleich wieder da, Sel.", sagte ich flüchtig, stand dann vom Stuhl auf und verließ dann flüchtig das Zimmer.

Ich sah nur noch wie Mila durch die Glastüre verschwand weshalb ich meine Geschwindigkeit erhöhte aber als ich dann am Fahrstuhl ankam, schloss sich der Fahrstuhl vor meinen Augen weshalb ich kurz mit meiner Faust dagegen schlug und wieder zurück zu Selena ging.

Ich konnte ihr Verhalten gerade wirklich überhaupt nicht einschätzen. Wahrscheinlich war sie einfach nur eifersüchtig.

,,Was hatte Sie?", fragte Selena als ich wieder reinkam und ich zuckte kurz mit den Schultern.

,,Ihr gehts nicht so gut.", murmelte ich bloß.

Ich holte aus dem Badezimmer einige Tücher und wischte die Sauerei die Mila verursacht hatte weg. Ihr Verhalten machte mich wieder komplett wütend. Es war wirklich ein Fehler sie mitzunehmen, ich wusste das sowas passiert. Sie konnte es einfach nicht lassen.

,,Komm her..", seufzte Selena als ich dann fertig war und streckte ihre Hand nach mir aus.

Ich hob kurz einen Mundwinkel an und lief langsam auf sie zu. Meine Hand umfasste ihre zierliche und schwache Hand und ich platzierte meinen Hintern wieder auf den Stuhl.

Ihr Daumen fuhr über meine Handfläche und ihre Augen folgten diese Bewegungen während ich ihr ins Gesicht sah.

,,Geht es dir besser?", flüsterte ich und drückte sanft ihre Hand.

Ihre Augen blickten nun in meine und langsam fing sie an zu lächeln.

,,Wenn du bei mir bist geht es mir immer besser.", hauchte sie und biss sich auf ihre Unterlippe.

Ich verbrachte dann noch den ganzen Tag bei ihr bis zum Abend als ich plötzlich mit ihr im Krankenbett aufwachte und bemerkte wie spät es eigentlich schon war nachdem ich auf die Uhr meines Handys geblickt hatte.

Ich blickte zu ihr runter und ihr Blick war bereits auf mich gerichtet.

,,Ich muss jetzt leider los, es ist schon spät.", flüsterte ich, woraufhin sie nickend seufzte.

,,Aber Justin, warte..", hauchte sie und zog mich an meinem Arm näher zu sich herunter.

,,Danke.", hauchte sie und lächelte leicht.

,,Wofür?", fragte ich sie und sah ihr in die Augen.

,,Dafür dass du für mich da bist, das bedeutet mir wirklich sehr viel.", flüsterte sie verständlich und kraulte mit ihren Fingernägel meine Arme hoch bis schließlich meinen Nacken umfasste.

,,Gerne, Selena. Das ist selbstverständlich.", raunte ich und kurz darauf zog sie mich am Nacken näher zu sich runter und presste ihre Lippen auf meine.

Ich stützte mich mit beiden Armen über ihren Körper ab und warum auch immer erwiderte ich Ihren Kuss. Ich wollte es nicht aber ich hatte das Gefühl, ich musste es tun. So, als würde ich sie aus Mitleid küssen.

Sie kraulte mit ihren Fingernägel meinen Nacken woraufhin ich leise knurrte und mich langsam von ihren Lippen löste.

,,Ich muss jetzt wirklich los.. Gute Nacht, Selena.", sagte ich noch flüchtig ehe ich dann das Zimmer verließ.

,,Verlass sofort mein Haus.", befahl Ihr Vater streng woraufhin ich sofort aufstand und genervt seufzte.

,,Dad..", seufzte Mila.

,,Schon gut, ich werde gehen. Wir sehen uns.", sagte ich und warf ihrem Vater noch flüchtig einen Blick zu.

,,Ihr werdet euch überhaupt nicht mehr sehen. Ich verstehe nicht, wieso ihr euch überhaupt wieder trefft! Ich habe euch doch ausdrücklich gesagt und verboten, dass ihr euch nicht wiedersehen sollt.", schrie er, weshalb ich meine Augen rollte. Sein Gejammer ging mir langsam wirklich auf die Nerven. Ja, er ist Ihr Vater aber sie ist ein erwachsener Mensch und kann tun und lassen was sie will.

,,Dad..", keuchte Mila und fuhr sich verzweifelt mit beiden Händen durch ihr Gesicht und anschließend durch ihre braunen Haare.

,,Verzieh dich jetzt.", spuckte er und schubste mich einen Schritt zurück zur Türe.

,,Woah, packen Sie mich nicht an.", knurrte ich als ich auf den Beinen stand.

,,Sie sind in meinem Haus, ich kann anpacken wen ich will.", lachte er dreckig. ,,Und jetzt raus!", zischte er nun und schubste mich erneut.

Meine Vernunft konnte ich nicht länger unterdrücken weshalb eine Sekunde später dann meine Faust in seinem Gesicht landete weshalb er etwas zurücktorkelte und sich an die blutende Stelle packte. Meine Hand pochte wie verrückt und sofort bereute ich diesen Schlag.

Das Kapitel ist kurz und hat lange gedauert bis ich es hochgeladen habe, es tut mir so unendlich Leid! Genauso tun mir die Fehler in dem Kapitel Leid, hab nichts korrigiert.. Ich hoffe ihr seid mir immer noch treue Leser und seid mir nicht sauer aber wie gesagt, hatte kein WLAN. Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel! Falls ihr in irgendeiner Weise in Kontakt mit mir stehen wollt, Facebook, Snapchat etc., fragt mich privat. :)
Eure Kristina 💕

Sex With The ExWhere stories live. Discover now