Kapitel 30: Just a show.

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Mila's P.o.V.

Ich konnte um ehrlich zu sein nicht mehr ertragen, wie Justin sich mit Selena amüsierte. Diese Eifersucht machte mich gerade wirklich innerlich fertig auch wenn ich es nicht zeigte. Ich könnte mir genauso einen Typen schnappen und Justin eifersüchtig machen aber auf diese Spielchen habe ich keine Lust. Wozu? Mit dem einzigen mit dem ich jetzt tanzen will ist Justin aber der hat ja jetzt jemand anderen an seiner Seite. Ein anderes Date.

Deshalb verließ ich das Schulgebäude und blieb dann auf dem Schulhof stehen. Ich konnte Jeff von weitem erkennen wie er auf der Bank wie ein Haufen Elend saß.

Ich biss mir auf die Unterlippe und lief auf ihn zu ehe ich mich neben ihn saß da ich mir denken konnte, dass er wieder getrunken hatte.

,,Hey.", murmelte ich und sofort blickte er zu mir auf.

,,Was willst du?", knurrte er betrunken und ließ seinen Kopf wieder sacken.

,,Dich davon abhalten, dass du noch mehr trinkst.", flüsterte ich ihm beruhigend zu.

,,Wen interessiert das schon. Dir, so wie auch den anderen, ist es doch so scheiß egal wie es mir geht.", nuschelte er und vergrub eine Hand in seinen Haaren.

,,Also mir ist nicht egal.", seufzte ich und nahm vorsichtig die Bierflasche aus seiner Hand.

,,Wirklich?", nuschelte er und sah mich dann an.

Ich setzte ein Lächeln auf und nickte langsam mit dem Kopf während ich ihm in die Augen sah.

,,Wirklich.. Wie.. Wie sieht es eigentlich mit deiner Therapie aus zu der du hinwolltest?", fragte ich ihn und er zuckte lustlos mit seinen Schultern.

,,Ich war nicht Mal da.", nuschelte er.

,,Ich habe niemanden mehr, für den es sich lohnt diese Therapie durchzuziehen."

,,Doch, du hast dich selber und du sollst es auch für dich tun. Nicht für irgendjemand anderen.", sagte ich und legte meine Hand an seine Schulter.

,,Wenn du willst kann ich mit dir hingehen und dich dabei unterstützen. Ich weiß, es ist alles beschissen gelaufen zwischen uns aber ich will dir trotzdem helfen, vor allem habe ich es dir versprochen.. also damals."

Er drehte seinen Kopf wieder zu mir und sah mich an. ,,Bist du dir sicher dass du dir das antun willst?", fragte er mich und lachte kurz auf.

,,Sonst hätte ich ja nicht gefragt, oder?", sagte ich grinsend und biss mir leicht auf die Unterlippe.

,,Lass uns einfach nicht an die negativen Dinge denken sondern einfach an deine Gesundheit und an dich selber. Es ist wichtig. Wir sind doch erwachsene Menschen, oder nicht hm?", flüsterte ich und strich ihm über seine Schulter.

Er drückte seine Augen für einen Moment ganz zu und schmiegte seine Stirn kurz an meine Schläfe. ,,Okay.", nuschelte er und entfernte sich dann wieder.

Sex With The ExOnde histórias criam vida. Descubra agora