Kapitel 45

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Unsere Lust führte uns ins Schlafzimmer, Justin zog so schnell er konnte mein T-shirt und meine Hose aus. Ich hatte nur noch meine Unterwäsche an, genau wie Justin. Sanft hob er meinen Körper auf das Bett und küsste mich von oben bis unten ab. Ich stöhnte vor Lust und mein Körper wölbte sich, "Ich liebe dich." flüsterte Justin in mein Ohr. Raffiniert zog er meine Unterwäsche aus und biss sich auf die Unterlippe bei dem Anblick meines Körpers. 

"Du bist so schön, so perfekt." sagte er und sein Blick wurde finster und lüstern. "Ich will dich!" stöhnte ich als er seine Hand auf meine Brüste legte. Langsam fuhr er in mich ein und bewegte sich rhythmisch. Ich drehte ihn um, sodass ich auf ihm war. Er grinste, er war so sexy. Ich bewegte mich auf ihm, bis wir Beide zum Höhepunkt kamen und uns zur Seite rollten. Wir waren außer Atem und lagen einfach nur da. 

Es klopfte an der Tür, wir zogen uns schnell etwas drüber und ich ging dran. "Oh.. Hey.." stotterte ich als ich Ethan an der Tür sah. "Was machst du hier?" fragte ich und versuchte dafür zu sorgen, dass Justin ihn nicht sah. Wir hatten uns grade vertragen, ich wollte ihn nicht wieder wütend machen. "Ich wollte fragen, ob du etwas essen möchtest. Nach der Eskalation deines Freundes braucht du sicher Ablenkung." lächelte Ethan. 

"Ethan, das zwischen uns hast du beendet, ich habe mich neu verliebt und das musst du akzeptieren." sagte ich als Justin näher kam. "Baby, wer ist da?" fragte Justin und kam näher.  "Du kannst dich doch nicht so von ihm behandeln lassen." intervenierte Ethan. "Du schon wieder?" zischte Justin,"Halt dich von meiner Freundin fern." sagte Justin und sein Blick wurde dunkel.

"Ava und ich waren glücklich und sie wird wieder mir gehören." antwortete Ethan. "Das reicht!!" rief Justin und sprang auf Ethan drauf. "Auseinander!" rief ich und versuchte die Beiden zu stoppen. Sie prügelten aufeinander ein, so schnell ich konnte holte ich die Bodyguards. Kenny und Hugo zogen Justin und Ethan auseinander:" Ethan, ich glaube du solltest gehen." sagte ich ernst. Hugo brachte ihn schließlich vor die Tür. 

"Gehts dir gut Justin?" fragte ich als ich seine blutigen Knöchel sah. "Ja. Ich konnte nur nich zulassen, dass dieser Idiot dich sein Eigentum nennt." sagte Justin während ich seine Wunde mit Wasser reinigte. "Ich liebe dich, nur dich. Das weißt du doch." lächelte ich ihn an. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und erwiderte mein Lächeln. 

"Ich will ja nicht eure Zweisamkeit stören, aber ihr müsst euch langsam auf das bevorstehende Konzert vorbereiten." sagte Scooter und begutachtete Justins Knöchel. "Was ist passiert?" fragte er. "Umm. Nichts." sagte Justin, er wollte Scooter nicht wütend machen. 

THE FEELING (JB fan fiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt