Kapitel 28

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"Deine Show hat über 40 Millionen Klicks auf Youtube und dein Album ist auf Platz eins." rief Scooter freudig, als Justin mit seinem Auftritt fertig war. "Ich muss sagen, diese Liebesszene war eine super Promotion!" lachte Scooter laut. "Lass die Beiden Turteltauben doch in Ruhr." lachte Yael, seine Frau. Als die Beiden grinsend den Raum verließen schloss Justin mich in eine innige Umarmung. Ich legte meinen Kopf in seinen Nacken und schloss die Augen, ich genoss diese Zärtlichkeit in vollen Zügen. 

"Danke." flüsterte ich in Justins Ohr. Er guckte mich an,"Du brauchst dich für nichts zu bedanken, ich hätte meine Gefühle schon viel früher zulassen sollen. Du tust mir einfach gut." lächelte er und presste seine Lippen auf meine, wir küssten uns innig und als unsere Lippen sich trennten mussten wir nach Luft ringen. 

"Komm mit." sagte Justin schließlich und nahm meine Hand, unsere Finger spielten miteinander. "Wohin?" frage ich. "Na, ich habe dir doch versprochen etwas zu machen nach dem Konzert." lächelte er und gab mir noch einen flüchtigen Kuss. 

"Und was machen wir?" fragte ich neugierig als wir in die Limo stiegen. "Ist eine Überraschung." grinste er und nahm etwas aus seiner Tasche heraus. "Hier, setz die auf." sagte er und gab mir eine Augenbinde. Ich guckte ihn scherzend an, bis ich realisierte dass er es ernst meinte. Er verband mir die Augen und ich war vollkommen orientierungslos. 

"Wir sind da." flüsterte er und küsste dabei mein Ohr und meinen Nacken. Justin führte mich raus und warnte mich wenn ein Hindernis kam. Ich konnte spüren wie wir einen Aufzug hoch fuhren, obwohl wir Aufzüge hassten. Mit verbunden Augen war Aufzug fahren jedoch nur halb so schlimm. 

"Ok.. wir sind da." sagte Justin vorsichtig und nahm mir die Augenbinde ab. Vor mir erstreckte sich New York bei Nacht, man konnte die Stadt hell erleuchtet sehen. "Das ist so wunderschön." sagte ich mit funkelnden Augen. Justin beobachtete aufmerksam meine Reaktion. "Ich habe das Empire State Building für heute Abend gemietet. Du warst so fasziniert von New York, dass ich dir den best möglichen Ausblick zeigen wollte." sagte er verlegen und guckte mir dabei tief in die Augen. 

"Das ist das schönste was mir je passiert ist." antwortete ich und Umarmte Justin, "Danke." fügte ich hinzu. Wir küssten und und unser Lippen verschmolzen miteinander, seine Hand strich über meinen Rücken bis zu meinem Po und drückte ihn leicht. Er hob mich hoch und ich schlug meine Beine um seinen Bauch, er drückte mich gegen eine Wand und kniff meinen Po fester. Unser Kuss wurde intensiver und man konnte die Lust verspüren die er hatte. "Ich will dich." murmelte Justin, während er meinen Nacken küsste und an meinen Ohrläppchen sog.

Ich zog sein T-shirt aus und er meine Hose, "Können wir das denn machen?" fragte ich nach Luft ringend. Er lachte leise:" Ich kann alles." grinste er und biss mir leicht auf die Unterlippe, ein Stöhnen entfuhr meinen Lippen. Er umfuhr mit seinen Fingern die Umrisse meines Strings bevor er in mich ein drang. Wir Beide mussten aufstöhnen, er hob mich erneut hoch und bewegte sich stetig. 

Ich krallte meine Nägel in seinen Rücken und lehnte meinen Kopf gegen die Mauer, ich stöhnte immer lauter bis ich zum Höhepunkt kam. Justin drang noch einmal tief in mich ein bis auch er seinen Höhepunkt erreichte und wir erschöpft auf den Boden sanken. "Das war wundervoll." sagte Justin außer Puste, ich nickte und lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter.

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Bitte kommentiert wie euch das Buch gefällt, ich brauche Feedback damit ich weiß ob ich weiter schreiben soll! Danke:)

THE FEELING (JB fan fiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt