Kapitel 1

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Genervt saß Ich zwischen Alli und Ryan im Taxi. Der Flug war die Hölle, mit den beiden. Ryan hatte nämlich einen pudding bestellt, doch statt ihn zu essen warf er alli damit ab.

Zumindest versuchte er es, doch der ganze Mist flog mir in die Fresse und ich durfte mir erstmal das klebrige zeug aus dem gesicht wischen.

Endlich hielt das Taxi Vor einem Haus. Haus war untertrieben, es war eher eine villa und der strand war quasi an unserer Haustür. Ich bezahlte den jungen Taxifahrer der die ganze Fahrt über durch den Rückspiegel mich angestarrt hatte.

Ich will ja nicht angeben, aber mit meiner sportlichen Figur, den brustlangen dunkelbraunen Haaren, die nach hinten hin länger wurden und den bernsteinfarbigen Augen mit schwarzen umrandungen sah Ich nicht schlecht aus.



Mit lautem knall schloss ich die Autotür Und ging zur Haustür. Ryan hatte den Schlüssel weil er der Ältere war. Alli seufzte verträumt. Das Haus war wunderschön, hell mit großen Fenstern.

"Lasst uns die zimmer erkunden.", rief Ryan und stürmte nach oben. Alli und ich sahen uns grinsend an und stürmten hinterher. Ich öffnete eine Tür und erblickte ein Zimmer mit hellgrünen Wänden, allis Lieblingsfarbe.

"Alli Ich hab dein Zimmer!". Ich öffnete die Tür gegenüber und entdeckte ein großes Zimmer mit schwarzen möbeln und silbernen wänden, dass war eindeutig Mein Zimmer.

Ryan hörte Ich neben mir und seufzte zufrieden. So konnte ich noch schneller bei meinen Geschwistern sein, wenn sie ihre alpträume hatten.

Ich ließ mich aufs bett fallen und dachte nach, morgen war schon schule.

Ein klingeln riss mich aus meinen Gedanken.

Ich nahm Mein Handy "Jess hier.".

"Jess?"hörte ich eine vertraute stimme

"Ty?" Rief ich und setzte mich Auf.

"Ja, kleines! Habe gehört du bist Jetzt hier.

"Jap!" Taylor War mein bester Freund, doch er musste umziehen.

"Ich hab recherchiert, du kommst auf meine schule.", lachte er und ich lächelte. Dieses lachen hatte ich vermisst.

"Dann sehen wir uns morgen.".

"Ja, bis morgen.".

Ich legte auf und sah an die decke, vielleicht würde es hier Ja doch toll Werden.

Als ich auf den wecker sah bemerke ich das es schon 23 Uhr war. Anscheinend waren alli und ryan schon schlafen.

Plötzlich hörte ich wimmernde Geräusche und sprang Auf. Ich lief zu Alli Und sah wie sie sich umher wälzte.

Ich rüttelte sie wach und sie sprang sofort In meine arme.

"Pscht. Es war nur ein Traum ich bin ja hier und beschütze Dich.",flüsterte Ich und strich ihr beruhigend über den rücken. Leise summte ich eine Melodie und alli entspannte sich wieder.

"Kannst du bei mir bleiben?"flüsterte alli. Ich nickte und legte mich neben sie. Ich hatte sie im arm und so schlief sie ein.

Ich seufzte, Ich konnte mir den Grund dieser alpträume denken, Ich selber errinnerte mich an diese Nacht. Sie war noch schlimmer als die Nacht als dad starb und die Tage vorher.

Es war Halloween, der Tag an dem Kinder draußen Süßigkeiten sammeln sollten, doch alli und Ryan waren krank, mom war weg, also kümmerte Ich mich um die beiden. Als ich unten war hörte ich oben schreie und männliche stimmen. Schnell und leise rannte ich hoch.

Zwei Einbrecher waren in allis Zimmer, der eine hielt Ryan fest Und der andere alli. Sie dachten sie könnten das Haus ausrauben Und hatten keine Kinder im haus erwartet. Ich war damals 9 ,ryan 10 und alli 8.

Ich hatte damals die Polizei gerufen, doch bis sie da waren konnte alles passieren, deshalb schlich ich wieder hoch. Und da sah ich etwas was ich nie wiederw vergessen würde. Der eine hatte alli ihr nachthemd ausgezogen Und hatte sie gierig angestarrt. Ryan wollte ihr helfen war aber an der Heizung abgebunden.

Ich wusste nich Wie, aber ich nahm dads alten baseballschläger Und schlich mich an. Ich haute mit voller wucht dem einen den Schläger auf den kopf, dass Er blutend zu Boden fiel. Der andere drehte sich zu mir um. Ich rannte los und der Mann hinter mir her. Ich rannte in das Schlafzimmer meiner eltern und versteckte mich zwischen der Kleidung. Als der mann wie ein wildes Tier das zimmer nach mir absuchte, ging er immer weiter rein. Ich sprang heraus Und schloss ihn ein, von außen schloss ich die jalosin(?) und rannte zu meinen Geschwistern. Ryan band ich los nahm alli und rannte mit ihnen aus dem Haus nur wenige Minuten später kam die Polizei und verhaftete sie.

Gähnsehaut schlich sich meinen rücken hinauf und ich strich alli über den rücken. Ich selber habe auch angst und wache manchmal schweißgebadet Auf. Doch ich durfte mir angst nicht anmerken lassen. Ich musste für Ryan und Alli stark sein, sehr stark.

Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

Badgirl~ Gebrochene Mädchen weinen nichtOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz