Leben als Nachtschatten

Skifahren

Hallo, so nächster Teil 

Habt viel Spaß beim lesen ihr Follower.

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Die 4 Wochen sind wie im Flug vergangen (XD). Nichts nennenswertes Passiert.                                                  

Ich fliege bei -3° um 8:30 Uhr zur Schule und bin doch der erste, nach und nach kommen alle. Die mitfahrenden Lehrer sammeln die Einverständniserklärungen ein und zählen einmal durch ob auch alle da sind. Sie fahren alle mit einem Bus zum Skigebiet, nur ich nicht, ich fliege schön entspannt und sorglos durch die Luft. Wir kommen an, die ersten, die ihre Ausrüstung von zu Hause mitgenommen hatten, fuhren schon los während die anderen noch warten mussten bis sie ihre Ausrüstung bekamen.

 Ich saß nur dort und guckte ihnen beim Skifahren zu. Erst als alle am fahren waren flog ich zur höchsten Stelle und rutschte auf meinem Bauch, mit angelegten Flügeln und Beinen, runter. Kurz vor Ende der Bahn breite ich meine Flügel aus und fliege in die Luft und wieder zu Skihütte. Und gucke wieder den anderen zu, nach einer viertel Stunde kommt Marius und fragt:,,Darf ich mal auf dir runterrutschen?" *rrr* Ich mache eine einladene Kopf-geste, sofort klinkt er sich aus seinen Skiern und setzt sich auf meinen Sattel, den mein Vater mir vor mehreren Wochen bestellt hat (gibt aber keine Prothese). Ich fliege mit ihm nach oben und rutsche runter, grade als ich wieder in der Luft bin und ein Looping mache, ruft Marius:,,Ich kann mich nicht mehr halten!", und fällt während dem Looping von meinem Sattel. Ich sause direkt hinterher, fange ihn mit meinen Vorderbeinen auf, umschließe ihn mit meinen Flügeln und lass mich fallen, zu meinem Leidwesen. Wir donnern in einen nahe liegenden Wald, ich pralle so hart an einen Baum, so das dieser bricht, umkippt, einen anderen Baum mitreißt, den ich wiederum zerschoss damit er uns nicht trifft. Als ich dann endlich zum liegen komme öffne ich meine Flügel, atme schwer und lasse Marius "frei". Ich stehe mit schmerzverzerrtem Gesicht auf. Marius guckte sich um und fragt:,,Bringst du mich noch schnell wieder zurück?". Ich saß da und war mich am putzen #likeacat, *grrr*, lasse ihn aufsteigen und fliege hoch zur Skihütte, er stieg ab holte ein paar Fische die er mir einzeln zu warf:,,Danke fürs retten, Alter Freund",  ich fing sie alle. ,,Ich weiß ja nicht was du jetzt noch machen willst aber ich fahre noch ein paar Runden.",informiert mich Marius *rrr*. Er fuhr los, ich guckte den anderen wieder zu. Ich fing wieder an mich zu putzen und die Schrammen vom Retten heilen zu lassen. Manche machten Pause, andere fuhren den Berg runter, und wieder andere Spielen mit mir. Sie haben ein neues Spiel erfunden, mir wird eine Augenbinde angelegt und ich muss nur anhand der Stimme zu ihnen finden. Ich lag fast immer richtig nur einmal hab ich mich vertan. Die Schwierigkeit wurde auch immer höher, da sie angefangen haben durcheinander zu reden und dann gesagt wurde finde den und den. Das Spiel machte sowohl mir wie auch den anderen Spaß,  schon verging der Tag wie rieselnder Sand. Ein Lehrer ruft:,,An alle die ihre eigene Ausrüstung dabei haben: Ihr dürft noch hier bleiben, die anderen geben ihre zurück! Und dir bleibt es selbst überlassen ob du noch hier bleibst oder nicht." Dabei wandte er sich an mich und ging danach weiter. Ich tat es den anderen gleich und rutschte noch ein paar runden, diesmal aber ohne Vorkommnisse.

Spät nachmittags fragen 4 der übrig gebliebenen, die nicht mit dem Bus nach Hause gefahren oder von den  Eltern abgeholt wurden ob ich sie nicht nach Hause fliegen könnte. Ich wollte ja nicht unfreundlich sein und flog sie, alle 4 gleichzeitig tragend mit dem ganzen Ausrüstungsgewicht und den Fischen einzeln nach Hause, zum Glück wurde es immer etwas leichter auf meinem Rücken. 

Dennoch dreh ich noch eine lange Runde Richtung Sonne (Himmelsrichtung). Ich war so lange weg das ich erst um 23:03 zu Hause ankam. (Hab ich einem vorherigen Kapitel vergessen zu schreiben, in dem "Ess"zimmer haben meine Eltern auch eine Dachluke, die durch den dritten Stock(weiß ja nicht wie das bei euch ist) geht und oben am Dach herausführt, alles Computer gestützt und auf meine Venen codiert, so kann nur ich von außen reinkommen, innen hängen einfach zwei Ketten, eine fürs aufmachen die andere fürs zumachen)  Ich fresse noch ein paar der Fische die in dem Korb liegen und lege mich Schlafen.

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So meine Freunde.                                                                                                                                                                           Hoffe natürlich das es euch wieder gefällt.

Bis zum nächsten Kapitel könnte es etwas länger Dauern, da ich momentan viele Termine habe aber ich werde mich ranhalten um es euch so schnell wie möglich zu liefern.

Mein aktuelles Lieblingslied: https://www.youtube.com/watch?v=bSfOsacO76w                                               Ist auch in meiner Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PLrPAhXQ8Cxg77qYOJxistAYtUuMqJ5C4w

Bis zum nächsten mal.