Schrecken oder "Vorweihnachten"

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"Ganz ruhig, Zoey. Sie werden dich schon nicht umbringen!" Ich Frage mich wirklich wie ich es schaffe ihr das zu sagen, schließlich hatte ich selber ganz schöne Probleme damit, wenn meine Eltern kamen. "Du hast gut reden, Jo" Murrt Zoey. "Deine Eltern kommen erst in einem Monat , meine in genau fünf Minuten!" Ich seufze und wende mich an Oskar: "Kommen deine Eltern auch?" Oskar grinst. "Ich habe ihnen ganz höflich klar gemacht, dass ich sie nie mehr sehen will." Ich lächle. Seid Oskar hier war lächelte ich viel zu oft. Aber er war auch zu cool! "Erde an Zoey, feintliche Gruppe von Eltern gesichtet!" Zoey sieht auf und blickt zu der Glastür des Besucherraums. Wie immer sieht ihre Mutter aus, als ob wir alle Kaugummis an ihrer Schuhsohle wären. Als sie Zoey sieht, winkt die und geht mit ihrem Mann auf uns zu. Zoey's Vater sieht seiner Frau in keinster Weise ähnlich, denn er schaut uns alle ängstlich, statt angeekelt an. "Wir lassen euch mal alleine, Zoey." Sage ich und schiebe Oskar mithinaus. "So, und was machen wir beide jetzt? Ich habe frei." Sagt Oskar und ich würde am liebsten schreien vor Glück. Der Tag würde mir und ihm gehören! "Ich weiß nicht, sag du!" "Hast du nicht mal was von Meer erzählt? Lass uns ans Meer fahren!"

Wie Ich Lernte Zu Fliegen Where stories live. Discover now