16. Entsetzt

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Zwei Wochen später hat sich nichts geändert, wie gewohnt ging zu meiner heutigen Therapie Stunde.
Die Schule musste ich noch nicht besuchen, dass war das schöne.
Nachdem die Zeit abgelaufen ist ging ich ganz fröhlich und Munter nachhause, wo meine Mutter warscheinlich schon wartete.
Ich schloss die Tür unserer kleinen Zwei Zimmer Wohnung auf und ging hinein. Im Wohnzimmer sah ich meine Mutter und....
"RYAN?! Was macht der den hier?!" Guckte ich meine Mutter Wütend an.
"Hay,Beruigh dich. Ryan ist hier, weil ich ihn drum gebeten hab." Antwortete sie.
"Ahh, du willst die Scheidung. Super das ist echt toll!" Sagte ich froh.
"Nein! Ich muss euch etwas anderes sagen." Sagte meine Mutter etwas Verzweifelt.
Wir guckten sie fragend an und ich setzte mich ans andere Ende des Sofas.
Und da schrie sie es einfach mit einem Fettem lächeln heraus "Ich bin schwanger."
WAAAAS??????????????? ich traute meinen Augen nicht mehr.
"VON RYAN?!" fragte ich betend.
"Nein, Von Peter..Natürlich von RYAN!" Sagte sie Sarkastisch.
Oh nöö Bitte nicht. Das darf doch nicht war sein.
Ryan Strahlte stand auf, küsste meine Mutter und umarmte sie ganz fest "Das ist ja Super! Ich freue mich. ICH LIEBE DICH"
Meine Mutter erwiderte den Kuss und genau das war das ende für mich.
Fängt das schon wieder an!
Ich hasse Ryan und ich hab kein Bock mehr... er nervt, ich will nicht wieder mit ihm Leben!
Ich ging in mein Zimmer und schmiss die Tür zu!
Meine Mutter und Ryan redeten noch, abends als ich in unsere kleine Küche wollte war Ryan immer noch da.
Als er unsere Wohnung verließ wollte meine Mutter mit mir reden.
"Hör zu mein Hase. Ryan und ich hatten jetzt eine Weile Abstand, der hat mir auch sehr geholfen. Jetzt bin ich schwanger und lieben tu ich ihn immer noch. Das Kind will ich auch nicht ohne Vater groß werden lassen. Wir werden wieder mit Ryan zusammen ziehen, es ist besser so für mich..ich hoffe du verstehst das.."
Geschockt sah ich sie an "Ich will aber nicht zurück ziehen... Ich will nicht wieder in meine alte Schule und zu meinen alten Freunden, ich will ein Neues Leben!"
"Verstehe ich. Wir werden auch ein neues Leben haben! Du, Ryan..das Baby und ich. Wir bleiben hier. Ryan zieht erstmal für eine Weile zu uns, bis wir was größeres gefunden haben." Sagte sie mir ganz entspannt.
In dem Moment kam auch Ryan mit einer großen Taschen voller Sachen rein. Da verschwand ich einfach frustriert in meinem Zimmer.

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