four

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Erschrocken drehte ich mich um und starrte in die selben Augen wie die von der Bar. Ich wollte ihn von mir wegdrücken aber nichts da, er drückte mich nur noch stärker an sich. "Eh... Ähm... Könntest du mich bitte loslassen?" "Wieso sollte ich, Kätzchen?" Ich versuchte mich aus seinem Griff zu winden, was aber alles andere als leicht war, da dieser Typ sehr stark war. "Lass mich los!" schrie ich schon fast und bekam langsam Panik. Er ignorierte es einfach und drückte mich noch fester an sich. "Was ist dein scheiß Problem? Was willst du von mir?!" "Kätzchen, ich will dich! Meine kleine süße Justina!" knurrte er gegen meinen Hals und fing ihn an zu küssen. Woher zum Teufel weiß er meinen Namen?! Jetzt brach ich völlig in Panik aus und fing an zu Weinen und zu Schluchzen. Ich wurde immer unruhiger und schlug und trat um mich aber ihm schien es nichts auszumachen. Er sah mir ins Gesicht und küsste meine Tränen weg. Er strich mir über meine Wange und flüsterte mir zu ich soll aufhören zu weinen, aber ich schlug nur seine Hand weg und weinte noch mehr. Jetzt packte er meine beiden Handgelenke und sah mich wütend an.

Miles Sicht

Ich beobachtete sie den ganzen Abend, natürlich habe ich mir schon ein Plan gemacht, wie ich sie zu mir hole und meine Leute wissen diesen auch.
Nach einiger Zeit sah ich wie sie in den Personalraum geht, aber schon nach wenigen Minuten ist sie umgezogen wieder draußen, anscheinend hat sie Feierabend und geht jetzt nach Hause. Das denkt sie!
Sie öffnete die Tür der Bar auf und ging los...

Ich gab meinen Männern ein Zeichen dass der Plan jetzt los geht, und schon standen sie auf und machten sich davon. Ich hingegen folgte ihr, da keine Bahn um diese Uhrzeit fährt muss sie wohl zu Fuß, also heißt das für uns laufen...

Ich lief ihr immer noch hinterher und beobachtete sie, sie blieb stehen und schaute zum Nachthimmel hinauf. Dann setzte sie sich wieder in Bewegung und sah sich um, natürlich ließ ich mich nicht blicken. Sie bog jetzt in eine Gasse ein, also wirklich in eine Gasse?! Schlau ist sie nicht wirklich, dort könnte alles auf sie lauern! Ich meine nämlich gehört zu haben, dass es auch einen anderen Weg zu ihr Nachhause gibt. Woher ich das weiß? Ich weiß alles über sie, dank ein paar sicheren Quellen!

Ich schüttelte schnell diese Gedanken ab und führte mein Plan fort. Sie sah aus als ob sie in ihren Gedanken vertieft wäre, was aber nur ein Vorteil für mich wäre!
Meine Männer haben eine kleine Stolperfalle gebaut, die darin besteht das sie extra den Bürgersteig anhebt, so dass sie daraufhin stolpert, und ich sie wie ein Retter in der Not auffange, und sie nie wieder loslasse! Brilliante Idee, ich weiß. Kommt ja auch schließlich von mir!

Zurück zum Plan... Ich näherte mich ihr und tatsächlich fällt sie fast hin, aber bevor das passiert schlang ich meine Arme um ihre Taille und schnurrte ihr belustigt: ''Kätzchen, du solltest aufpassen wohin du läufst!" zu.
Erschrocken drehte sie sich um und starrte in meine Augen und verstand sofort wer ich war.
Sie wollte sich wegdrücken, doch ich drückte sie näher an mich, sodass sie daraufhin nervös sagte: "Eh... Ähm... Könntest du mich bitte loslassen?" "Wieso sollte ich, Kätzchen?"
Sie versuchte sich aus meinem Griff zu winden, aber das wird nichts, denn ich bin aufjedenfall stärker als Sie.

"Lass mich los!" schrie sie und ich merkte wie die Panik sie überkam, doch mir war es egal und ich drückte sie weiter an mich. "Was ist dein scheiß Problem? Was willst du von mir?!" "Kätzchen, ich will dich! Meine kleine süße Justina!" knurrte ich und fing an ihren Hals zu küssen, sie gehört mir, ich will sie! Sie ist meine Kitten und so wird es bleiben! Sie wurde immer unruhiger. Sie schlug, trat um sich und fing an zu weinen. Ich sah sie an und küsste ihr Tränen weg, strich ihr über die Wange und flüsterte ihr ins Ohr das sie aufhören soll zu weinen. Darauf hin schlug sie meine Hände weg. Sie weinte immer schlimmer, aber das war mir egal, was fällt ihr ein meine Hände weg zu schlagen?! Dass lasse ich mir nicht gefallen! Ich packte sie an ihren Handgelenken und sah sie wütend an: "Was fällt dir ein!? Du wirst jetzt brav sein und mitkommen!" "Was!? Nein! Was willst du von mir?"
"Dass sagte ich doch bereits und ich wiederhole mich nur ungern!"
Ich sah aus dem Augenwinkel wie meine Männer gerade denn Wagen her fuhren und ausstiegen. Wie Leid es mir auch tut, es ist zu ihrem Wohl. Ich nahm ein Tuch heraus was ich davor mit Chloroform präpariert hatte und drückte es ihr auf den Mund und die Nase. Anfangs versuchte sie nicht zu atmen aber schon nach kurzer Zeit wirkte es und sie verlor ihr Bewusstsein. Bevor dass aber passierte flüsterte ich ihr noch ein:" Träume schon von mir Engel!" zu.

Ich legte sie in den Wagen und wir stiegen ein.
"So also als erstes. Wehe ihr fasst sie an oder flirtet mit ihr, wenn ich das höre oder mitbekomme, und glaubt mir das bekomme ich mit, seit ihr nicht nur euren Job los! Verstanden?!"
"Ja Sir!" schrien sie wie im Chor.
"So, mindestens zwei von euch werden sie immer beschützen, wenn ich nicht da bin verstanden?!" "Ja Sir!" schrien sie wieder Synchron.

Als wir Zuhause ankamen, trug ich sie in unser Zimmer und legte sie in unser Bett, bevor ich aber ging küsste ich sie noch auf die Stirn und schloss dann die Tür. Jetzt heißt es nur noch Abwarten bis mein Engel aufwacht.

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