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Ashton's p.o.v:
Heute war mein 18. Geburtstag. Nach der Schule ging ich mit meinem besten Freund, Michael, in ein Café. Dort besprachen wir, was wir heute noch so alles tun werden. Gedankenverloren kippte ich Zucker in meinen Cappuccino, doch als ich genauer hinsah, erkannte ich eine Art Zeichnung:

 Gedankenverloren kippte ich Zucker in meinen Cappuccino, doch als ich genauer hinsah, erkannte ich eine Art Zeichnung:

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Ich machte mir nicht weiter Gedanken darüber und rührte um. Nachdem Michael und ich noch eine Weile geredet hatten, ging ich nach Hause um mich für den Abend fertig zu machen.

Zuhause hatte ich einen mega Streit mit meiner Mutter. "Ich will nicht, dass du so spät noch unterwegs bist!" - "Mum. Ich bin mittlerweile 18 Jahre alt, ich kann auf mich aufpassen!" Ich wollte gerade gehen und machte schon die Tür auf, als sie mir dazwischen kam und sie mir die Tür vor der Nase zuschlug. "Du bist um 11:00 zurück!" - "Ja ist gut!" Damit ließ sie mich endlich gehen. Unten wartete Michael schon auf mich. "Hey. Na? Ready for Party?", fragte er mich lächelnd und umarmte mich. "Hahah ja klar."

Ich war echt froh, dass ich Michael als meinen Freund hatte, obwohl er mein einziger war. So liefen durch New York und kamen an einem Club vorbei. Dort sah ich schon wieder dieses Zeichen, welches ich vorhin in meinen Kaffee 'gezeichnet' hatte. "Warte mal Michael. Ich will da rein." - "Wir kommen da niemals rein, Ashton! Kannst du vergessen!" Ich lies mich nicht von ihm abbringen und ging zum Türsteher. "Hey! Was bedeutet diese Zeichen da?" - "Welches Zeichen?", fragten Michael und der Türsteher gleichzeitig. Doch ein Typ, der vor uns reingegangen war, flüsterte dem Türsteher etwas ins Ohr und er lies uns rein.

"Schau geht doch!", sagte ich scherzend zu Michael

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"Schau geht doch!", sagte ich scherzend zu Michael. Er folgte mir zögernd in den Club. Drinnen waren überall gruftig gekleidete Leute. "Komm mach dich locker! Bitte! Heute ist mein Geburtstag!", rief ich ihm über die Musik zu und er ließ sich von mir auf die Tanzfläche ziehen. Nach einer Weile fragte er mich "Willst du was trinken?" - "Ja klar gerne!" - "Ok warte hier. Ich hol uns was." Ich nickte und bewegte mich weiter zur Musik. Ich stand nahe an einem Art Geländer das die zwei Tanzflächen voneinander abgrenzte. Ich sah dort plötzlich zwei Kerle. Der eine war blond und stark Tätowiert, der andere hatte soweit ich es erkennen konnte schwarze Haare und war auch tätowiert, die beiden wurden von einem hübschen Mädchen begleitet. Sie winkte in meine Richtung und ich drehte mich um und sah den Typ, durch den Michael und ich hier reingekommen waren.

Er lief auf sie zu. Er tanzte sie an und sie kamen sich immer näher. Sie hatte einen schönen Armschmuck, eine Schlange die sich um ihren Arm wickelte, doch plötzlich fing sich diese an zu bewegen. Mein Blick schweifte wieder zu diesem Typ, der ihr Kleid bis zur Brust aufriss. Dann lief er auf einmal weg. Sie holte mit ihrer Hand aus und diese Schlange wickelte sich wie eine Peitsche um seinen Arm und zog ihn zurück. Ich sah mich um. Es hatte anscheinend niemand gemerkt. Naja war kein Wunder es war hier ja ziemlich laut und voll.

Der schwarzhaarige Kerl kam ihr zu Hilfe. Sie hielten ihn beide fest. Der Blonde nahm eine Art Dolch aus einer Seitentasche von seiner Hose. Er drehte ihn in seinen Händen, bis er plötzlich einen Schritt auf den Typ zumachte und ihm den Dolch in die Brust stieß. Ich schrie. Der Blonde hatte den Typen gerade umgebracht. Alle um mich rum sahen mich komisch an. Hatten sie das etwa nicht gesehen?

Im Hintergrund wand sich der Typ unter einem Gemisch aus Geschrei und Kreischerei am
Boden. Sowohl das Mädchen mit der Peitsche als auch die beiden Jungs starrten mich fassungslos an. Der Blonde ging ein paar Schritte auf mich zu und starrte mich mit seinen eisblauen Augen an. Da kam Michael wieder. "Alles ok? Man hat deinen Schrei im ganzen Club gehört!", fragte er mich besorgt. Ich schaute mich um, doch der mysteriöse Kerl war weg. Ich wollte Michael nicht beunruhigen, also sagte ich ihm alles sei ok.

Wir tranken noch unsere Drinks aus und gingen dann nach Hause, beziehungsweise Michael brachte mich nach Hause, obwohl er zwei Blocks in die andere Richtung wohnte, doch er hatte meiner Mutter irgendwann mal geschworen, dass er mich immer nach Hause bringen würde und das hielt er ein. Zum Abschied umarmten wir uns und ich ging nach oben. Ich wohnte mit meiner Mutter in einem kleinen Appartment im 1. Stock. Als ich reinkam, lag sie in ihrem Sessel, den Zeichenblock auf ihrem Schoß liegen und schlafend. Ich legte den Block weg, deckte sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Danach ging ich in's Bett.

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Hey, also das ist jetzt das erste Kapitel...
Sagt mal was ihr von der Idee haltet?

The runed boy // LashtonWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu