C'Nine

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Nach einem langen Klingeln nahm er an.
'Oliviaa', sagte er und es hörte sich an als weinte er und er hat mich Olivia genannt.
'Mr Adam?'.
'Oli-Olivia. Mir.......'.

'Mr Adam was ist los?', fragte ich besorgt.
'Olivia kannst du zu mir kommen?', fragte er.
'Klar. Aber ich bin grad bei Mr Kaplan'.
'Komm einfach zu mir'.
'Gut dann komm ich. Wohin?'
'Zu mir'.
'Zu ihnen?'.
'Ja. Bleib unten am Eingang mein Chaffeur bringt dich zu mir'.
'O-ok',sagte ich und legte auf.

Ich ging wieder zu Enes (Mr Kaplan).
'Und wo ist er'.
'Er hat ein Problem. Und ich muss zu ihm. Es tut uns sehr leid. Ich werd das wieder gut machen. Wir werden das so schnell wie möglich nachholen'.
'Okey. Dann warte ich', sagte er mit einem Hauch Entäuschung.

Ich rannte nach unten und sah den Chaffeur und steigte in das Auto. Was ist mit Mr Adam los? Und warum will er das ICH zu ihm nach HAUSE gehe.
Naja ich hoffe es geht ihm gut.

'Wir sind da Miss'. Ich stieg aus dem Auto. Ich dachte er wohnt in einer Villa oder einem riesen Haus mit Pool unso, aber er wohnt in einer Wohnung. Ich lief zur Haustür und klingelte.
Jack(Mr Adam) öffnete die Tür. Ich ging in den Aufzug und drückte auf 10. Im Aufzug ist ein Blatt, wo drauf steht wer im welchen Stock wohnt.

Die Aufzugtüren öffneten sich und ich sah Jack am Türrahnen anlehnen.
Ich lief auf ihn zu. Grad als ich ihn begrüßen wollte umarmte er mich. Erst war ich perplex doch dann erwiederte ich die Umarmung. Eins ist klar er braucht Zuneigung. Nach der Umarmung führte er mich in seine Wohnung.
'Was ist passiert Jac- eh Mr Kaplan?'.
'Nenn mich ruhig Jack, Olivia'.
'Was ist los?'.
'Mir geht es nicht gut und da meine Familie nicht hier ist und ich keinen anderen habe außer dich hab ich dich gerufen'.
'Wieso geht es dir nicht gut?'.
'Du stellst zu viele Fragen Süße'.
Süße? Jetzt hab ich noch viel mehr Fragezeichen im Kopf als vorher.
'Ich will nur mein Kopf abschalten'.
'Mit dir', fügte er hinzu.

Mittlerweile saßen wir schon 3 Stunden im Wohnzimmer mit einem Glas Wein. Wir haben über alles mögliche geredet. Bei ihm fühle ich mich so wohl. Er ist so nett und warmherzig. Jetzt kenn ich eine andere Seite von ihm. Nicht mehr diese kalte.

Grad war er aufgestanden um die Gläser aufzufüllen, jetzt setzte er sich dicht neben mich.
'Du solltest öfter zu mir kommen'.
'Mit Vergnügen. Aber du bist doch mein Chef. Ich mein wäre so etwas richtig?'.
'Was soll daran falach sein. Wir können auch Freunde sein'.
'Ja. Sollen wir einen Film schauen?'.
'Okay'. Ohne zu sagen was für ein Film startete er den Film legte sich neben mich, damit wir eine Decke teilen können.
Mitten im Film wurden meine Lider schwerer.

Endless Love Where stories live. Discover now