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                    Luke saß auf dem Tisch, starrte auf die Uhr. 19:59 Uhr. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Er hielt seine Augen geschlossen, hatte Skype offen. "Verdammt, Luke. Beruhige dich.", sagte er zu sich selbst und atmete langsam ein und wieder aus. Der Blondschopf sah, dass die Uhr nun acht Uhr anzeigte, drückte also den Call-Button an Ashtons Skype Name. Er schloss seine Augen und wartete, bis er seine Stimme hörte. "Hey Kitten." Luke öffnete seine Augen und sah den Lockenkopf, zögerte zu sprechen. Er sah so gut aus. Er biss sich auf seine Unterlippe und scannte den lockigen Mann am anderen Ende der Kamera. Ein schwarzes Jimi Hendrix Shirt breitete sich auf seinem Oberkörper aus, auch die schwarze Skinny Jeans war kaum zu übersehen. Ashtons lange Finger tippten auf dem Tisch, wobei Luke sich vorstellte, welche Wunder sie mit ihm- 

"Luke?"

"Fuck, deine Finger.", platze es aus dem Blondschopf heraus.

Ashton hob eine Augenbraue. "Kitten sollten nicht fluchen, Schönheit."

Luke nickte sanft. "Zieh dein Shirt aus?", grinste Ashton auf einmal.

"W-was?"

"Zieh dein Shirt für mich aus."

Luke spielte mit dem Saum seines Shirts, bevor er es sich über den Kopf zog, wobei er dezent rot wurde. Er hasste es, jemanden seinen Körper zu zeigen. Schon immer war er sehr unsicher. Seine blauen Augen fanden Ashtons. Langsam knöpfte er sein Shirt auf und grinste. Lukes Augen weiteten sich leicht. "Mach ein Foto, das hält länger, Kitten." Sofort wurde der Blondschopf wieder rot. "Das ist irgendwie komisch, oder?", fragte er leise. "Was? Bilder zu machen?" - "Ja..", gab Luke zu und fuhr sich vor lauter Wärme durchs Haar. "Sobald du hier bist, werden wir filmen.", erzählte der Lockenkopf, zwinkerte dann, als er sein Shirt endlich auszog. Luke bekam bei der Vorstellung kein Wort heraus. Er war schließlich kein Pornostar. Langsam schüttelte er den Kopf, ließ seinen Finger zum Aufleg-Button schweben, doch dann lehnte er sich zurück. Er brauchte das Geld. 

                    Auf einmal nickte Luke und fummelte an seinem Hosenknopf herum. "Natürlich, Daddy." Ashton nickte. "Hör auf zu Zappeln, Luke.", ermahnte ihn der Lockenkopf. "Sorry. Was jetzt?" - "Du klingst so, als würdest du es nicht wollen, Kitty.", bemerkte Ashton. "Ich möchte nur mein Kitten etwas vergnügen." - "I-ich bin etwas nervös..", gab Luke schließlich zu. "Nie hab ich mich so berührt oder mich jemanden ohne Shirt gezeigt.. Das letzte Mal, dass mich jemand so gesehen hat, war meine Mum, als sie mir eine riesige Narbe auf der Brust verarztete.", sprudelte es förmlich aus dem Blondschopf heraus. Ashtons Augen wurden weicher. "Ich werde dich nichts machen lassen, was du nicht möchtest, Babyboy. Willst du das hier?" Luke dachte kurz über die Frage nach, er hasste es so unschuldig zu sein. "Ja.", kam es schließlich von seinen feuchten Lippen. "Ich werd es langsam machen, werde dir zeigen, was du machen sollst, Kitten.", sprach Ashton sanft, woraufhin Luke brav nickte. Ashton sagte, dass er seinen Laptop mit zum Bett nehmen solle, was Luke auch tat. Nun saß der Blondschopf im Schneideresitz auf dem Bett und wartete auf Daddys nächsten Anweisungen. 

"Ich möchte, dass du die schwarzen Jeans ausziehst, Baby. Ich möchte, dass du eine Show- Ich meine, nur um sicher zu gehen, wie du es machst, Kitten.", kam es von den vollen Lippen des Lockenkopfes. Luke hob eine Augenbraue und nickte. Er setzte sich so auf, dass er nun auf seinen Knien war. Vorsichtig öffnete er den Hosenknopf. Seine Zähne klammerten sich auf seiner Unterlippe, als er langsam seine Hose runter zog. Sein Herz klopfte wie wild. Man konnte Lukes Augen im Video nicht erkennen, doch waren sie auf Ashton und seine Reaktion fixiert. Luke zog seine Hose runter bis zu den Knien, setzte sich auf seinen Hintern, um den Rest auszuziehen. 

"Keine Panties, Kitten?", fragte Ashton leicht grinsend. Luke schüttelte den Kopf, als das Blut wieder in seine Wangen schoss. "Vielleicht nächstes Mal.", fügte Ashton hinzu. "I-ich hab gar keine.", gab der Blondschopf nervös zu. "Hast du eine Schwester?" - "Nur eine Mutter, aber ich möchte nicht ihre alten, komischen nehmen.", spottete Luke. "Werd nicht frech, Kitten. Nächstes Mal wirst du welche haben." 

sugar daddy {german translation}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt