Other Lifestyle

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Rose P.o.V

Ich wachte langsam auf, ich lag in einen extrem weichen,warmen Bett. Vorsichtig sah ich mich um und sah den starken Arm von Ethan um meine Hüfte. Sofort viel mir ein was gestern passiert ist, ich grinste vor mich hin und drehte mich in seinen Armen um. Sein warmer Atem prallte auf mein Gesicht, ich strich ihm langsam sein Haar aus dem Gesicht und hauchte "Ethan", eigentlich wollte ich ihn nicht wecken aber ich musste aufs Klo. Da dieser brumm Bär einen sehr tiefen Schlaf hat, bekam ich mich nicht los. 

"Ethan!", fauchte ich nun mit mehr druck in der Stimme. Er brummte und öffnete verschlafen seine Augen, ich würde ihn jetzt am liebsten abknutschen, aber ich musste aufs Klo! Verdammt sei die Blase! 

"Morgen", hauchte er und sah mich grinsend an. "Morgen und jetzt lass mich aufs Klo!", rief ich und er lachte und löste seine warmen Hände von meiner Hüfte. Schnell rannte ich die lange Treppen hinunter und sprintete aufs Klo. Sein raues und männliches lachen, hörte man bis unten. Ich musste grinsen und lief erleichtert aus dem Klo heraus. Ich wollte wieder hoch gehen, doch in mein Blickfeld viel ein Klavier. Früher liebte ich das Klavier spielen, aber ob ich es noch konnte? Ich lief drauf zu und setzte mich hin, vorsichtig strich ich über die Tasten. Ich musste grinsen als mir die Erinnerungen hoch kamen...

*Flashback*

"Mommy, Mommy! Schau mal, was ich gelernt habe!", rief ich mit meiner quitschenden Stimme. Ich war da genau 8 Jahre alt und hatte meine 3 Klavierstunde. Der Lehrer hatte mir My Heart will Go On, beigebracht. Ich liebte den Film Titanic und war froh dieses Lied spielen zu können. 

Ich spielte meine Mum sah mich lächelnd an und auch mein Vater stand im Türrahmen und lächelte vor sich hin. Ich fühlte mich so sorgenfrei und war einfach in meiner eigenen Welt...

*Flashback Ende*

Ich blickte auf die Tasten und fing an, vergas das ich nicht zuhause war. Ich hatte meine Augen geschlossen , meine Finger flogen über die Tasten. Ich versank in die Musik und stellte mir alles persönlich vor als würden Ethan und Ich da so stehen. Mir liefen langsam die Tränen hinunter, ich spürte eine warme, große Hand auf meiner Schulter. Ich blickte hinauf und ließ die Tasten los. Ethan sah mich mit seinen schönen Grünen Augen an. Seine Hand strich über meine Wangen und wischten dort die Tränen fort. Er setzte sich neben mich und sah mir zu wie ich wieder anfing zu Spielen. Ich sah seinen Neugierigen Blick auf mir, er beobachtete ganz genau meine Finger. Ich schloss erneut die Augen, spürte seine warme Hand auf meinen Oberschenkel streichen. Genoss diese Berührung. Seine zarten Küsse auf meinen Nacken machten mich schwach, doch ich konzentrierte mich weiter zu spielen. Ich wurde Fertig und er hauchte "Bring es mir bei." Ich musste grinsen legte seine Hand hin. Langsam legte ich meine auf seine, drückte auf den Finger und übte mit ihm den Anfang. Er sah mich lächelnd an. Ich sah verliebt auf die Tasten und erklärte ihm den nächsten Schritt. Wo hin er die Finger machen muss und warum. Er hörte mir einfach Aufmerksam zu und war ganz für mich da. 

Er fing an langsam Fortschritte zu machen, ich blickte in sein Gesicht als mir eine Frage einfiel. "Wer war das Mädchen gestern?", meine Stimme klang kalt und zitterte leicht. Er sah auf und sah schämend auf seine Füße. Ich hob langsam sein Kinn an, so musste er in meine Augen schauen. Er hauchte "Es war eine alte Freundin, sie war früher mit mir zusammen, doch irgendwie war sie eine gute Ablenkung. Ich wollte unsere Freundschaft nicht kaputt machen, dachte du hasst mich." Erklärte er. Mein Blick war kühl und ich hauchte "Wenn ich noch einmal ein Mädchen sehe was halb nackt in unseren Zimmer liegt, kratz ich dir und ihr die Augen aus." Er fing an zu Grinsen weshalb ich ihn an fauchte "Was?", er grinste nur weiter hin und hauchte "Es ist süß, wenn du sauer bist." Ich musste nun auch lächeln und sagte "Ich teile nicht gerne." Er lachte und sagte "Das weiß ich." 

"Wollen wir heute ein bisschen raus, zum Strand?", ich überlegte nicht lange und nickte. Wir riefen Lexi und noch ein paar Freunde von Ethan an. Ethan zog sich schnell um und auch ich zog meine Jacke und Schuhe an, die wieder trocken waren. Wir liefen zu seiner Maschine und fuhren los. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl der Freiheit. 

"Wir sind da, süße." Schnurrte mir Ethan ins Ohr, ich öffnete meine Augen und grinste ihn frech an. Schnell lief ich auf unsere riesen Villa zu, wo seit dem Tot meines Vaters leer stand. Ich holte meinen Bikini und noch Handtücher, alles fertig in eine Tasche gesteckt zog ich mir noch ein Bauch freies schwarzes Top an und eine weiße Hotpants, mein Hals schmückte eine lange Kreuz Kette. 

Ich stolzierte hinaus, wo Ethan an seiner Maschine lehnte und meine Bewegungen ganz genau Beobachtete. Ich lief grinsend zu ihm und hauchte "Wüsste ich nicht das du zahm bist, hätte ich jetzt Angst vor dir." Er lachte und zog mich an sich und knurrte "Wer weiß wie lange ich noch zahm bin.", er grinste Pervers und wackelte seine Augenbrauen. Ich grinste und stellte mich auf Zehenspitzen. Seine weichen, perfekten Lippen legten sich auf meine, ich genoss das Gefühl und verwuschelte seine Frisur mit meinen Händen. 

Er löste sich und zog mir den Helm über und ließ mich drauf fahren, langsam fuhr er los. Er fing an zu beschleunigen, die Maschine flog nur über den Asphalt. Meine Augen wie immer geschlossen, wenn man die Augen schließt spürt man dieses Gefühl der Freiheit nur noch mehr.

Ich spürte die warme Sonne die gnadenlos auf meinen Körper prallte, den Kühlen Wind der meine Haare nach hinten wehte. Den Intensiven Blick von Ethan der mich kurz durch den Rückspiegel anblickte. Ich liebte sein Motorrad und war am Überlegen mir auch so eins zu besorgen. Ethan bremste langsam ab, wir waren angekommen. Schnell fuhr er auf ein Parkplatz und zog sich den Helm aus, er packte mich an seiner Hüfte und zog mich wieder an sich. Seine Lippen lagen erneut auf meinen, doch mich störte es auch nicht. 

"Leute! Erde an verliebte Turteltauben?", schrie Lexi von weiten. Langsam und lachend löste ich mich von Ethan und drehte mich zu Lexi und viel der kleinen Verrückten schwarzhaarigen um den Hals. Sie lachte und fauchte irgendwann "Luft!", wir fingen an zu lachen. 

Ethan stand bei seinen Freunden und deutete auf uns. "Uhh er hat mal keine Freunde aus der Gang mitgenommen, die sind ja Heiß!", hauchte sie was mich lachen ließ. Wir stolzierten zu ihnen und sofort lag Ethan seine Hand auf meiner Hüfte. 

"Leute darf ich vorstellen, meine Wundervolle Freundin Rose, und ihre verrückte Freundin Lexi.", wir beide schlugen wegen dem Letzten in seine Rippen und ließen ihn schmerzvoll stöhnen. Seine Freunde lachten und Lexi sagte "Wir gehen schon mal rein, wir brauchen eh länger als ihr." Sie zog mich weg von denen und zusammen liefen wir lachend hinein. Mal schauen was heute noch so kommt, dachte ich mir und grinste vor mich her....

New BadgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt