-Luna-Das Amulett des Mädchens||Legolas Ff

Mittelerde Kapitel 1

"Luna? Luna aufwachen!" Schreit meine Mum von unten. Mühsam öffnete ich meine Augen und sah schon die ersten Sonnenstrahlen. Wenn ich mich jetzt recht entsinne,dann ist heute Samstag. Warum weckt mich Mum so früh am Wochenende? Mit diesen Gedanken stieg ich aus mein kuscheligen Bett. Ein Blick auf mein Handy,verriet mir,weshalb ich so früh geweckt worden bin. Ich riss meine Augen auf. Ach stimmt ja!
Und schon rannte ich zu mein Kleiderschrank.

Hotpans,Top und Sandalen. Es ist Sommer. Meine Lieblingsjahreszeit.  Ich eilte mit meinen neu raus gesuchten Klamotten ins Bad. Hat das übliche am Morgen. Waschen,anziehen,Zähneputzen,Haare machen und,was nicht fehlen darf,Schminke.

Mit leisen Schritten,ging ich die Treppe hinunter. Da mein Dad in ein Telefonat vertieft war,wollte ich nicht stören.
"Morgen,mein Schatz." Begrüßte mich Mum und schloss mich in eine Umarmung.
"Alles gute,mein Schatz." Flüsterte sie mir ins Ohr und begleitete mich zum Essens-Tisch. Es stand eine riesige Schoko Torte drauf mit der Zahl 17. "Awww. Danke,Mum. Und dann noch Schoko." Bedankte ich mich bei ihr. Mum weiß nämlich das ich eine Vorliebe für Schokolade habe.
"Da ist ja mein Geburtstagskind." Begrüßte mich auch Dad.
"Ach komm schon Dad! Ich werde heute 17 und nicht 7!" Lachte ich und Dad konnte sich dabei auch ein kleines Lachen nicht verkneifen.
Er umarmte mich und überreichte mir eine kleine Schachtel. So neugierig wie ich auch war,öffnete ich sie.
"Danke,Dad." Ich komme vor lauter Staunen grand nicht klar. Wie süß ist das denn bitte? In der Schachtel befand sich ein kleiner Schlüsselanhänger mit ein Herzchen dran.

Wir frühstückten zu Ende. Ich räumte noch schnell ab und wollte eigentlich wieder in mein Zimmer,doch Dad hielt mich auf! Oh. Ich ahne schon was! Bitte lass es nicht das sein was ich jetzt denke.
"Dein Großvater würde sich freuen wenn du ihn besuchen gehen würdest,Luna."
"Aber erzählt mir bestimmt wieder etwas aus diesen "Fantasy Island" die er sich nur ausdenkt." Protestierte ich.
"Und? Das wird schon nicht so schlimm! Wir wissen nicht wie lange noch Großvater lebt,also mach ihn eine Freude und geh zu ihm!" Ermahnte er mich und ohne wieder Rede nahm ich noch schnell mein Handy und ging hinaus.

Na das kann ja jetzt wieder eine laaaaaange Geschichte werden. Ich klopfe vor seiner Tür an tritt ein,als ich von drin ein "Herein" gehört habe.
"Ach Luna,mein Kind." Ich schloss hinter mir die Tür und umarmte Großvater.
"Setz dich,mein Kind. Ich habe eine kleine Überraschung für dich." Sagte er glücklich und stand auf. Wie er es mir sagte,setzte ich mich neben ihn in ein bequemen Sessel und wartete auf Großvater. Er kam nach wenigen Minuten wieder und setzte sich dann wieder.
"Weißt du Luna? Dieses Amulett ist schon sehr alt. Ich wollte es dir schenken wenn die Zeit reif ist und das ist sie. Zu deinem 17. Geburtstag,schenke ich es dir ." Er übergab mir eine ebenfalls eine kleine Schachtel,die ich dann auch gleich öffnete. Wahnsinn! "Großvater. Ich danke dir. Das Amulett ist Wunderschön." Ich fuhr mehr Mals über den Anhänger. Blau. Meine Lieblingsfarbe.
"Mein Vater trug sie,deine Oma gab sie mir als sie in Mittelerde verstarb. Sie gehört nun dir."
"Ich kann das Geschenk nicht annehmen,wenn es von so großer Bedeutung ist."
"Nein,Luna. Die Zeit ist gekommen. Mittelerde ist bereit und das Amulett verlangt auch wieder nach Mittelerde." Aha. Mittelerde. Wie interessant.
"Ich verstehe nicht ganz .., " Großvater lachte auf.
"Damals... " und jetzt kommt wieder seine Geschichte die er sich ausdenkt. Fantasie. Warum eigentlich Mittelerde?
Ja,ich hörte mein Großvater mal wieder nicht zu. Ich verstehe eigentlich nur: Bla Bla Bla ..
Mehr auch nicht. Ich glaube ich geh ein wenig spazieren. Hauptsache ich bin hier raus! Ich legte mir das Amulett um und Großvater verschlossen die enden.
"Großvater ... Sei mir nicht böse,aber ich würde gerne an die Frischluft gehen."
"Klar,mein Kind." Lächelte er mir zu und schloss ihn noch in eine Umarmung.

Die warme Sommerluft kam mir entgegen. Die Sonne strahlte und keine einzige Wolke war am Himmel zu erkennen. Glücklich,kehrte ich zurück in mein Zimmer.
Ich machte es mir auf mein Bett bequem und zückte erst einmal mein Handy.
Lena schrieb mir.