●Kapitel 6 oder wie ich Jack als meinen Mate annahm●

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Ich setzte mich genervt runter auf ein Sofa. Saskia kam rein und schaute mich an. Dann fing sie an mit grinsen und wackelte mit den Augenbrauen.

"Was!?", fuhr ich sie genervt an.

"Nichts. Ich frage mich nur was du und Jack da oben getriebn habt. Als du eingeschlafen bist hat er dich die ganze Zeit angekuckt. Ich glaub der hat sich in dich verknallt."

Na ganz toll. Ein anhänglicher Wolf.

"Und jetzt streite nicht ab das du ihn nicht auch süß findest. Außerdem würdet ihr gut zusammen passen."

"Vielleicht ist er ja schon ganz süß, aber er hat ein viel zu großes Ego, Sasi. Und ich weiß das ich dich nicht anlügen kann. Du bist mein Parabatei."

"Also nochmal zurück zu Jack. Wo hast du die Nacht geschlafen?"

"Bei ihm im Bett. Er hatte seinen verdammten Arm um mich.", ich knurrte.

"So arg hat es dich aber gar nich gestört. Stimmt's oder hab ich recht?"

Ich schaute sie an.

"Vielleicht. Aber wenn du ihm auch nur ein Wort sagst bist du ein toter Wolf"

In dem Moment kam ER. Unbewusst fing mein Herz an schneller zu schlagen.

"Ich geh in den Skaterpark. Und ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass du skaten oder longboarden liebst."

Ich starrte Saskia ungläubig an. Das hatte sie jetzt nicht ernsthaft gemacht.

"Na gut ich komm mit. Aber lass deine Pfoten bei dir verstanden?"

Er hob unschuldig die Hände.

"Ja mach ich."

Ich holte mein Longboard von oben und packte mir heimlich in einen Rucksack 6 Dosen Rockstar und 2 Dosen Monster ein. Dann lief ich wieder runter. Da ich nicht wusste wo der Skaterpark war musste ich wohl oder übel auf Jack warten. Kurz darauf kam er dann endlich. Wir fuhren zum skaterpark. Dort angekommen setzten wir uns auf die große Halfpipe. Ich holte mir einen Energiedrink raus und wollte ihn grad aufmachen als ein gewisser jemand mir ihn aus der Hand nahm. Ich schaute ihn böse an aber er grinste nur. Ich machte meinen Rucksack auf und holte noch einen raus. Ich lies die flüssige Sünde meinen Hals runter laufen. Ich lente meinen Kopf an Jack's Schulter. Er lehnte sich nach hinten und zog mich auf seinen Schoß.Ich beugte mich nach hinten.

"Eigentlich bist du ja doch ganz nett."

Diesen Satz sagte ich einfach. Seine Brust vibrierte als er rau lachte. Dieses Lachen ist doch einfach zum verliebe. Ich glaube s langsam hat Saskia recht.

Mein Parabatei, Mein Mate & IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt