●Kapitel 4 oder wie ich die Regeln von Jack zum ersten Mal brach●

721 20 0
                                    

◇überarbeitet◇
》Also das sind Ronnie und Saskia. Bei Ronnie müsst ihr aufpassen! Kein Alkohol, keine Zigaretten und passt auf eure Nachkommen auf. Sagt am besten nichts dummes sonst dürft ihr hoffen das ihr vielleicht noch ein Junges bekommt.《

Alle im Raum schauten mich ungläubig an. Doch Jack warf mir nur hin und wieder böse Blicke zu. Könnten Blicke töten wäre ich jetzt im Moment zum 6 Mal gestorben.

Am Aben liefen Sasi und ich wieder nach Hause. Was Saskia scheins nicht bemerkt hat, war das Christian sie die ganze Zeit über angestahrt hatte. Und die ganze Zeit irgendwas von Mate geknurrt hat. Schon irgendwie ein kleines Opfer.

Daheim legte ich mich in mein Bett. Jetzt wo ich hier bin fehlt mir das Rudel schon außer Jack. Der hat mich ja nur angekuckt als wenn er mich am liebsten ausgezogen hätte und flachgelegt hätte. Aber ich glaube das macht er lieber nicht sonst kann ich mich nicht beherschen und seine Nachkommen sind sowas von Geschichte.

 Aber ich glaube das macht er lieber nicht sonst kann ich mich nicht beherschen und seine Nachkommen sind sowas von Geschichte

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Am nächsten morgen bin ich nach der Schule direkt zum Rudel. In der Lagerhalle saßen schon ein paar auf den Sofas. Ich setzte mich zu einem Junge. Er stupste mich an.

》Stimmt es das du Jack's Nachkommen fast getötet hast?《

》Ja. Er hat es aber verdient.《

Ich sagte es mit einem stolzen Unterton.

》So stolz soltest du darauf nicht sein. Es hat nämlich sehr weh getan. So richtig.《

Wer hätte es gedacht. Jack war vor mir aufgetaucht mit einer Zigarette im Mund.

》Und wenn doch.《

Ich beugte mich zu ihm vor so das unsere Nasenspitzen nur ein paar Zentimeter entfernt von einnander ware. Sein Atem ging schneller. Ich blickte auf die Zigarette und dann wieder in seine Augen. Als er voll und ganz auf mich konzentriert war zog ich die Zigarette zwischen seinen Lippen raus und steckte sie mir selber in den Mund. Er kuckte mich geschockt an und ich schoss davon ein Foto.

》Du löscht das sofort oder ich überleg mir was schlimmes.《

》Und das wäre?《

Ich zog einmal tief an der Zigarette. Das befreiende Gefühl machte sich in meinem Mund breit.

》Kein Monster. Kein Rockstar. Und nicht meine Zigaretten.《

Mit diesem Satz klaute er sich meine bzw. seine Zigarette wieder.

Beleidigt lehnte ich mich an das Sofa. Ich schlich mich an den Kühlschrank und klaute mir ein Monster. Mit ein paar Schlücken hatte ich es leer. Als ich zum zweiten greifen wolt ehielt jemand meine Hand fest. Ich dreht mich um.

》Hab ich nich gesagt kein Monster oder Rockstar für dich!《

Jack!

》Kann mich nicht erinnern das du das gesagt hast.《

Ich schnappte mir noch eins und rannte los. Auf dem Weg trank ich es. Dann lief ich richtung Wald. Ich hörte wie er mir hinter her lief.

Ich verwandelte mich schnell und rannte weiter. Hinter mir hörte ich die Knochen knacken. Ich roch ihn deutlich. Er hatte einen süßen Geruch. Man könnte glatt meinen erwäre ein Teddybaär. Bitte was denk ich hier!?

Auf einmal wurde ich auf den Boden geschubst. Weiche Pfoten legten sich auf meine Schultern. Ich schaute in dunkle, grüne Augen. Sie gehörten einem großen Schwarzen Wolf.

》Mate《

Sofort wusste ich das es Jack war. Sein verdammt guter Geruch stieg mir in die Nase. Dieser süßliche Geruch. Seine Nasenspitze berührte meine. Ich schloss meine Augen. Meine Pfoten legten sich um seinen bzw. an seinen Kopf. Ich drehte uns um. Jetzt lag ich oben. Er drehte uns um bis wir uns drehend auf dem Boden lagen.

Mein Parabatei, Mein Mate & IchWhere stories live. Discover now