Chapter 38

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Vor mir Stand ardy... warum Hasst mich mein Leben so sehr!!!Er sieht mich sauer an, wohl weil ich gegen in gelaufen bin, und will gerade seinen Mund öffnen zum Srechen. Doch er wird durch eine Stimme hinter mir unterbrochen. ,, Ej kumpel, danke das du meine Kleine abgefangen hast. Sie ist Physisch gestört und deswegen rennt sie in manchen Situationen einfach von mir davon. " Mike will mich von Ardy weg ziehen doch zu meinen Glück hält mich Ardy fässt. Ich bemerke wie mein Körper in dieser Situation doch dann lieber Ardy bevorzugt als Mike... Ardy drückt mich fest an seine Brust und schaut in mein Vor angst verzärtes und verheultes Gesicht nach unten. Er schaut immer noch gleich emunzions los zu Mike:,, Ich weiß ja nich von was du redest aber lass meine Freundin in ruhe." sagt Ardy und dreht sich, mit mir, um und geht los, mit mir unter seinen Vitichen. Doch er wird von Mike aufgehalten der Ardy wieder zu sich umdreht. Ich kann gar nicht so schnell reagieren wie ardy mich wegschubst und durch Mikes faust die auf seine Wange knallt zu Boden geht. Es geht alles so schnell,das ich kaum aufgestanden bin als die beiden Jungs sich schon beinahe Tot prügeln. Ich versuche sie auseinander zu bringen, zwar kann ich keinen von beiden wirklich leiden, doch trotzdem soll hier keiner sterben. Ich stecke selbst ein,zwei Fäuste ein bis ich es schaffe sie von einander los zu bekommen. Ardy zieht mich sofort zu ihm bevor Mike nur reagieren kann und rennt mit mir an der Hand zurück ins Hotel.

Zeitsprung im Hotel:
Ich suche verzweifelt in meinen , Mitlehr weile schon recht unordentlichen Koffer, das erste Hilfe pack das ich eingepackt habe. Als ich es gefunden hab, mache ich mich schnellen Schrittes auf den weg ins Badezimmer, auf der Toilette sitzt Ardy.

Er hat ein paar blutende Verletzungen die ich ihm Vorsichtig Desinfiziere

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Er hat ein paar blutende Verletzungen die ich ihm Vorsichtig Desinfiziere. Wir haben noch kein Wort über den Vorfall gerade eben gewechselt. Er sieht mich einfach wie so oft emotionslos an. ,,Können wir ins Bett gehen?" fragt er mit leiser und gebrochener Stimme. Ich nicke und nehme seine Hand um ihn hoch zu ziehen. Zusammen legen wir uns nebeneinander, so wie wir sind, ins Bett. Ich bette meinen Kopf auf seiner Brust ab und er schlingt seinen Arm um meine Hüfte. Ich höre seinen Gleichmäßigen Atem Zügen und Herzschlägen zu. Ich merke jedoch obwohl beides bei ihm gleichmäßig ist und ich ihm nicht ins Gesicht schaue, das er noch wach ist. Jeder von uns hängt einfach in seinen einengen Gedanken fest und spricht nicht. Wir sind einfach beruhigt das jemand in unserer nähe ist. Wir beruhigen uns gegenseitig. Ich werde durch das gleichmäßige klopfen seines Herzens immer Müde und nach einer weile fallen mir meine Augen vor Erschöpfung zu.

Nothing last forever, nothing stays the same

Naaaa:) mein erstes kapitel das ich wieder geschrieben habe^-^ich hoffe ich habe dass schreiben nicht verlernt und euch gefällt das Kapitel:9 würde mich über ein paar nette komends und Votes freuen^.^
GLG cake:D

Manage to love (Dat Adam)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt