Ich hätte nicht gedacht das ihr so eine große Reaktion auf das Ende ausüben würdet. 😅 Um die eventuellen Fragen aufzulösen hab ich ein kurzes (Epilog) geschrieben. Ich habe das letzte Kapitel ziemlich offen beendet weil ich wollte, das ihr euer eigenes glückliche oder traurige Ende ausdenken könnt.
In Sekunden spielte sich mein Leben vor meinem Augen ab. Der tot 'meiner Eltern', die Armut die unter der wir Jahre lang gelitten hatten und die Lüge die all das zur Folge gebracht hatte.
"Kizim hadi", lächelte meine Mutter mir zu und deutete mit ihrer Hand auf die Klingel.
Schwer schluckte ich und drückte die mir allzu bekannte Klingel, diese Klingel die mir bei meinem Weg zu meinen echten Eltern geholfen hatte und mich zu Divan näher gebracht hatte.
Die Nervosität machte sich in meinem Körper breiter, ließ mich unregelmäßig atmen und schwitzen.
Die große Türe wurde geöffnet, geöffnet von der Frau, die mich von meinen Eltern getrennt hatte, welche mich ebenfalls von Divan trennen wollte.
Doch nun standen wir vor ihrem Haus. Vor dem Haus meiner Schwiegermutter, für ein Abendessen gemeinsam um unsere Hochzeit zu besprechen. Meine und Divan's Hochzeit. Meine Eltern hatten für mein und Divan's Gut auf die Zähne gebissen und die Trennung, von mir und ihnen, schwer verdrängt.
Deine Zufriedenheit und Wohlheit ist mir wichtiger, Kizim. Dies waren ihre Worte. Die Wörter meiner bezaubernden Mutter, für die ich alles aufgeben würde.
Schaut bei meiner zweiten Gesichte Changes vorbei, freue mich auf Meinungen und votes! ❤️
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Hoffnung
Teen Fiction-"Keine Narkose?", zitterte meine Stimme als ich zum Messer sah und danach zur meiner Hüfte. "Beruhig dich", hörte ich die tiefe Stimme von ihm, setzte mich auf und schüttelte nervös mein Kopf. "Ich mach das so nicht", bebte meine Stimme. Er nickte...
