i hate you.. he has Sex on the Brain

Kapitel 14

Hey :)

Also ihr lieben, ich denke dieses Buch wird nicht mehr als 4 Kapitel noch bekommen. Dann wird es zuende sein !!!! Ich bin wirklich gespannt was ihr sagt.

Viel Spaß beim Lesen, ich hoffe die länge des kapitels freut euch :)

Maddy

xx

Mein Herz schlug aufgeregt,und als ich in den Spiegel sah, wusste dies würde ein Wochenede werden ohne auch nur einen hauch davon zu erahnen.

Mir wurde kalt und heiß.

Eigentlich wollte ich das doch nicht. Vielleicht sollte ich Zayn einfach absagen. Absagen ich hätte die Grippe. Denn eigentlich stimmte es ja, ich fühlte mich krank. Letzte Nacht fühlte ich mich wirklich krank, nicht nur das ich keinen Schlaf gefunden hatte, sondern das ich mich mindestens vor Nervosität zweimal Übergeben hatte.

Der Koffer war gepackt.

Eine Hupe schallte durch meine Wohnung, und ich wusste Zayn würde draußen nun warten.

Ein tiefer Atemzug.

Der Griff um meinen Koffer war so verkraft auf dem Weg nach Draußen, das ich zwischen Zeitlich sogar meine Hand davon lösen musste.

Ally du benimmst dich wie ein Kind. Du bist eine vierundszwanzig Jährige Frau. Selbstbewusst, und Tapfer. Komm schon....

Ich atmete nochmal tief durch, obwohl mein Körper bei der ganzen Sache überhaupt nicht mitspielte.

Der wind ließ meine Haare nach hinten wehen, und als ich zu dem Auto blickte, stieg er aus. Mein Herz begann zu rasen, und die Luft fehlte mir, so wie oft zum Atmen. Ich umfasste meinen Koffergriff fester, und lief den weg bis zu seinem Auto. Er lächelte, und sah wiedermal unverschämt gut aus. Dunkle Jeans, Boots in schwarz, und ein abgetragendes Nirvana Shirt. Ich liebte dieses Shirt an Ihm.

Eigentlich hätte ich gedacht für seine Eltern würde er ein Hemd anziehen. Sich wirkich in Schale werfen, doch das Gegenteil. Er war wie immer. Eigentlich wusste ich gar nichts über das Verhältnis von seinen Eltern.

Ich wusste zwar das die beiden an der Küste wohnten. Ein kleines Haus hatten, in dem Zayn früher groß geworden ist mit seinen Bruder und seiner Schwester, jedoch mehr wusste ich nicht. Immerhin hatte ich noch die Hoffnung, dies alles an diesem Wochenende zu erfahren.

" hey schöne", ich spürte schon wie meine Wangen förmlich glüten, und diese Bemerkung machte das alles nicht wirklich viel besser. Ich senkte den Blick, fand meine Schuhe wirklich viel Interessantem als das ich meine Augen über Ihn werfen konnte. Ich sah seine Hand, sie griff nach meinem Koffer, und berührte meine dabei leicht. Ich sog die Luft ein, und fand mich plötzlich in einem Zustand wieder den ich hasste. Ich hasste es wie eine vierzehnjährige mich aufzuführen. Denn ich war schon lange aus der Pupertät raus.

Ich schluckte den Kloß runter, schloss kurz die Augen, und stellte mir wie immer in  dieser Situation vor : Zayn und ich sind nur Freunde. Freunde, die einfach ein Wochende bei seinen Eltern verbringen.

Ich ließ mich in den Sitz fallen, während ich hörte wie Zayn mit meinem Koffer kämpfte. ich kicherte.