16.

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Warme Luft stieg mir entgegen.
Wow, es war wunderschön. Auch Harry sah sehr erfreut aus.
Doch wir hatten keine Zeit um den kommenden Sommer zu genießen.
Wir rannten schnurstracks weiter Richtung Wald.
Es verfolgte uns niemand!
An einer schönen Lichtung hielten wir an und keuchten vor uns hin.
Ich stemmte meine Arme in die Hüfte und kontrollierte meinen Atem wieder.
Kopfschüttelnd stürtzte ich mich auf Harry, bis wir beide auf dem Boden lagen.
Es war unglaublich, schon fast ein Jahr ist es her seitdem wir uns kannten.

~Flashback Harry~

Ich konnte nicht schlafen also lief ich eben noch ein paar Runden um die Blocks.
Die Straße war wie leergefegt. Ab und zu ein paar betrunkene Herren auf der Straße.
Ich bog in eine Gasse ein, die mir sehr düster zum Vorschein kam.
Plötzlich hörte ich eine Stimme, sie war sehr leise.
Durch den Nebel konnte ich jetzt endlich eine Gestalt sehen, nein es waren zwei!
Eine azif dem Boden, schien sehr leblos zu sein.
Die andere kniete vor der schlafenden Frau, wie ich nun erkannte.
Der Mann flüsterte ihr Dinge zu und küsste ihren Hals.
Da ich sofort sah dass dort etwas nicht stimmen konnte, zuckte ich ein Messer aus meiner Jackentasche und stuch auf den Mann ein.
Ich rollte ihn zur Seite und sah mir die Frau etwas genauer an.
Sie war blass und eiskalt.
Ich beschloss sie mitzunehmen.
Ich schleppte sie zu meinem Auto und fuhr mit ihr zu einer meiner Ferienwohnungen...

Mit Messern spielt man nichtWhere stories live. Discover now