Ich sah durch einen kleinen Spalt in den Raum. 8-9 Männer alle bewaffnet. Ich hatte keine Chance. Es geht nicht ums gewinnen sondern ums kämpfen. Und wenn ich alles verliere dann nur nach dem ich gekampt habe. Ich atmete tief ein und aus und richtete die Pistole.

"Wie viele Munitionen sind hier drin?" Fragte ich poyraz. "15" sagte er und ich zahlte die Typen 17. ich hatte eine Chance. Zumindest wünschte ich dass ich eine habe. Ich zielte auf einen der Typen und ohn zu überlegen schoss ich auf ihn direkt aufs Herz. Kein Erbarmen. Kein Mitgefühl. So wie ich es gelernt hatte.

Ich zielte auf den zweiten Typen und erneut hatte ich getroffen. Eine Riesen schiesserei fing an bis plötzlich eine stille herrschte. Sie wurden gleich nach einander in den Raum kommen und nach sehen. Ich versteckte mich nebender Tür und wartete. Mein Herz schlug schnell. Mein Kopf schrie nach Vernunft doch mein Herz welches zu einem Kämpfer groß gezogen wurde schrie um einen weiteren Kampf. Einer der Typen kam rein und ich schlug ihm die Pistole in den Nacken. Somit fiel er um und ich schoss auf seinen Kopf. Kein Erbarmen Elif. Jetz bloß kein Erbarmen. Ich nahm die Pistole von dem Typen und hielt sie in meiner anderen Hand.

Kurz ein und aus atmen. Für meinen Vater. Für meine Mutter. Ich musste hier raus für yakup. Genau für yakup. Kurz schloss ich meine Augen wenn auch nur für eine sekunde. Ich kämpfe für den Kuss den er mir versprochen harte. Für die feste Umarmung auf die ich seit Wochen warte. Für sein kleines lachen was ich seit Wochen vermissen. Für yakup.

Ich schoss los und erneut fing eine schiesserei an. Mehrere Typen lagen auf dem Boden. Meine Munition war leer. Ich warf die Pistolen auf den Boden und rannte auf den Typen zu der als einziger übrig war. Er zielte genau auf mich doch bevor er scheissen konnte warf ich die Vase die auf dem Tisch stand gegen seine hand. Die Pistole von ihm fiel runter und ich schlug zu. Ich nahm die Pistole vom Boden und zielte auf seinen Kopf "für Can." Sagte ich und ohne eine Sekunde zu überlegen drückte ich ab. Sein Blut spritzte auf meine Kleidung. Auf mein Gesicht doch ich hatte kein Gefühl in diesem Moment.

"Wow. Dein Vater hat euch gut vorbereitet. Nur nicht gut genug." Hörte ich ihre stimme und spürte eine Pistole an meinem Hinterkopf "du bist tapfer. Aber weiß du was du noch bist? Ein Killer. Ein erbarmungsloser gefuhlsloser Killer." Sagte sie und sofort packten mich zwei Typen an meinen Armen und zogen mich zurück in den Raum wo poyraz war.

Sie öffneten die Zelle und warfen mich auf den Boden wahren poyraz wieder raus lief. "Du wirst die nächste sein die ich erbarmungslos und gefuhlslos umbringen werde." Sagte ich und sie lachte. Sie nahm ihr Handy aus ihrer Hosentasche und wählte eine Nummer daraufhin hielt sie das Handy auf mich. "Elif. Was ist mit dir passiert?!" Hörte ich meinen Vater. "Habe gekämpft" sagte ich und er lächelte stolz. "Wie viele?" Fragte er und ich grinste "17." sagte ich und er nickte lächelnd. "Tja und alles hat nunmal eine Strafe. Ich gebe dir drei Sekunden Zeit um zu sprechen oder du siehst wie man deine Tochter-" "-du wirst sie nicht anfassen!" Schrie mein Vater. "Ich doch nicht? Diese zwei netten Herren werden das schon für mich erledigen." Sagte sie und mein Vater schrie. "Baba sag nichts! Ich würde sterben für das was du für richtig hältst!" Schrie ich mit Tränen in meinen Augen während einer der Typen mein Oberteil zerris. Mein Vater schrie und versuchte sich zu während. Ich schlug um mich. Die Frau legte auf und gab poyraz das Handy. "Nimm alles auf und schick es den Jungs sie sollen kenan dazu Zwingen alles zu sehen." Sagte sie und lief raus.

Ich weinte und schrie um Hilfe. Mein Blick fiel auf poyraz. Er sah auf den Boden "poyraz!!" Schrie ich weinte während ich auf dem Boden lag. Die zwei Typen zogen an meinen Sachen und ich schlug um mich herum. "Ich flehe dich an!" Schrie ich weiter doch poyraz spielte den Tauben jungen. Einer der Typen hatte mein Oberteil zerrissen und in die Ecke geworfen während der andere Typ sich an meine Hose ran machte. Ich schlug und tritt um mich doch ohne eine Chance. Ich traf die Typen mehr Mals doch dies störte sie nicht.

"Wir schaffen das"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt