Kapitel 10

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Elif's Sicht:

Verzweifelt ging ich mir durch die Haare und biss mir auf die Faust um nicht zu weinen. Ich hatte jemanden umgebracht. Das einzige woran ich denken konnte. Wie ich abgedruckt hatte und dieser Mann starb. Ich wischte meine letzten Tränen weg und atmete durch während can langsam wach wurde.

Einige Minuten schwiegen wir. Sein Blick war anders. Als würde er mich nicht kennen. Als hätten wir unsere Kindheit nicht zusammen verbracht. "Wenn du mich jetzt immer so ansehen wirst werde ich das nicht aushalten." Sagte ich und sah ihm kurz in die Augen während er seine Blicke von mir abgewandt hatte. "Ich erkenne dich ncht wieder" sagte er und es herrschte eine stille.

"Weißt du noch wie du eine kleine Katze gefunden hattest? Sie hatte eine Wunde an ihrem Rücken und du hast deine Eltern gezwungen sie zu einem Arzt zu bringen die Kosten hattest du mit deinem Taschengeld bezahlt. Wie kann dieser Mensch der selbe sein der gestern jemanden umgebracht hat?" Fragte er und ich weinte. Er hätte vielleicht recht. Ich war ein schlechter Mensch. Aber anders hatte ich es nicht gelernt. Es war doch Notwehr.

"Seine Leiche liegt dort auf dem Boden und seine Familie weiß nicht mal wo er ist. Vielleicht hatte er Kinder!" Schrie er plötzlich und stand auf. "Er hätte mich umgebracht!!" Schrie ich diesmal zurück und er schlug gegen einen Baum. "Jetzt hast du das Blut eines Menschens an deinen Fingern kleben!!" Schrie er zurück und ich strich meine Haare nach hinten. "Ich hatte keine wahl." Sagte ich etwas leiser und diesmal kam er auf mich zu und packte mich an meinen Oberarmen.

"Man hat immer eine Wahl!!" Schrie er lauter und ich schluchzte. "Can!" Hörte ich yakup schreien. Ich sah in die Richtung. Dort stand er. Sah can wütend an und hielt eine Pistole in seiner Hand während Blut seine Stirn runter floss. "Nimm deine Hände von ihr oder ich werde sie dir brechen!" Sagte er und kam näher er schubste can von mir weg und umarmte mich. "Hey kleines." Sagte er in seiner ruhigen yakup-stimme die ich in kurzer Zeit vermisst hatte. "Du bist da" sagte ich und er nickte. "Ich hab's dir versprochen." Sagte er und es herrschte eine stille. "Ihr seit beide krank!" Sagte can plötzlich und ging sich durch die Haare. "Ihr tötet Menschen ohne mit den Wimpern zu zucken!" Sagte er und yakups Blick änderte sich. Er lies mich los und packte can am Hals und drückte ihn gegen einen Baum "ich könnte dich hier erwürgen ohne mit der Wimper zu zucken!" Sagte yakup und can versuchte sich vom Griff zu befreien. "Wenn ich dich am Leben lasse dann nur weil du der Freund von ensar bist!" Sagte er und lies can los.

"Los wir müssen weiter. Ein Auto steht einige Meter weiter weg." Sagte yakup und hob den Rucksack vom Boden auf bevor er vor uns lief. "Es ist sehr angespannt Hier" sagte can und keiner sagte etwas dazu "soll ich einen Witz erzählen?" Sagte er und yakup verdrehte seine Augen "wie nennt man einen Typen der tot ist?" Fragte er und yakup blieb stehen und sah can warnend an. Dieser lies sich aber nicht aufhalten und fuhr fort "ich weiß es nicht lass uns doch fragen wie man den Typen genannt hat der auf dem Boden liegt. Oh stimmt er ist tot!" Schrie can und yakup schlug ohne eine Sekunde nach zu denken zu. "Hör zu. Dieses Mädchen ist nicht die einzige die Menschen umgebracht hat. Ich hab auch mehrere Typen getötet und einer mehr oder weniger macht es auch nicht aus. "Sagte yakup warnend und lief weiter.

"Willst du mir erzählen was alles passiert ist kleines?" Fragte yakup als wir etwas weiter weg von can liefen. "Da war dieser Typ. Er wollte jede Information haben doch dann hat er mich gepackt und es kam zu einem Kampf. Es war Notwehr yakup! Ich...-" und schon brach ich zusammen. Ich fiel auf meine Knie und weinte. "Jeder hätte so gehandelt." Versuchte er mir einzureden und zog mich an meinen Schultern hoch. "Sieh mich an Elif" sagte er und ich sah kurz hoch "alles wird gut. Ich verspreche es dir. Wir werden zusammen etwas essen gehen sobald alles vorbei ist okay? Ich verspreche es dir." Ich nickte und yakup legte seinen Arm um mich während wir weiter liefen. Ich setzte mich nach hinten zu can weil ich einfach zu müde war.

"Wir schaffen das"Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ