Teil 15

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  Teil 15

-Marco's Sicht-

Im Krankenhaus wurde Sophie operiert, zu hoher blutverlust für so ein junges, kleines mädchen.Ich saß verheult im Wartezimmer.Alle waren da.Auch Celine.Kira sah mich die ganze Zeit sauer an, ich wusste jedoch nicht warum.Marcel ermahnte sie ständig, doch sie tat es weiter."Okay, Kira.Was ist dein Problem?"fragte ich sieals ich die nase voll hatte.Siw stand auf und starrte mich immernoch sauer an."Ich hoffe dir ist bewusst das es deine Schuld ist! Wegen dir kämpft sie um ihr leben, wegen dir leidet sie jetzt! Es ist alles deine schuld!"schrie sie mich an.Ich starrte sie aus leeren, verheulten augen aus an."Kira,beruhig dich verdammt nochmal!"schimpft marcel."Nein! Lass sie, ist in ordnung."murmelte ich."Was meinst du?"fragte ich dann das wütende mädel."Wenn das mit Celine heute nicht passiert währe währe sie niemals auf die idee gekomme abzu hauen! Sie ist ein vernünftiges mädel.Aber ich verstehe sie! Sie hatte ihren vater nie kennegelernt, hatte also nie einen.Jetzt hat sie einen,, dem sie blind vertraut.Der erste erwachsene, dazu noch ein mann, dem sie vertraut.Sie hatte verdammt noch mal angst dich zu verlieren! Sie hatte angst das du, wenn du mit celine zusammen kommst, du keine zeit mehr für sie uns amelia hättest und wenn, dann nur so halbherzig.Sie hatte verdammte angst dich zu verlieren, hat sich bei mir die augen ausgeheult.Verstehtst du? Es ist alles eure schuld!"schrie sie, wähhrend ihr tränen die wangen runter kullern.Marcel und jenny weinten ebenfalls, hatten sophie total ins herz geschlossen, und trösteten kira indem sie sie umarmten.Ich stand auf, fuhr mir total fertig und am boden zerstört durch die Haare.Die gesamte Mannschaft war hier, alle weinten.Außer Tugba, diese passte auf Ömer und Amelia auf.Ich drehte mich um, zu Celine, die auf ihren Stuhl immer weiter runter rutschte."War es deine absicht? Wusstest du das?!"schrie ich sie an.Sie schluckte und lächelte schüchterm in die runde."Celine!?"ermahnte sven seine schwester streng.Sie seuftzte, stand auf, legte ihre hänse auf meine brust und kamm mein gesicht immer näher.Ich nahm keine Rücksicht.Scheiß egal ob Mädel oder nicht, es geht hier schließlich um meine tochter die im op saal gerade um ihr leben kämpft! Ich schubste Celine zurück, sodass sie hart auf den stühlen zurückfiel."Wusstest du es ja oder nein!?" Sie sah zu boden."Ja."hauchte sie."Dein ernst?! Ist das dein verfickter ernst?! Celine, mach das du hier raus kommst.Sofort.Und tu nie wieder so das dich meine töchter interressiern, wenn dus nicht ernst meinst! Die beiden, sind meine einzigen mädels.Und sie stehen IMMER auf erste stelle, da kommt keiner ran.Merk dir das, und du schon garnicht.Und jetzt verpiss dich und lass dich nicht mehr sehen bevor es mich innerlich zerfetzt!"schrie ich und sah sie hasserfüllt an.Sie bekamm tränen in die Augen, rappelte sich auf und stellte sich wieder direkt vor mich."Bitte Marco, ich wollte das nicht ich-"flehte sie, weinte.Doch ich unterbrach sie."Verschwinde aus meinen blickfeld bevor ich mich vergesse!"zischte ich."Celine geh! Sofort!"meinten auch die anderen.Sie schluchtzte und ging.Ich glaub es nich., Wie konnte ich mich nur auf sie einlassen?Fuck, Fuck, Fuck! "Herr Reus?" Eine stimme ließ mich wieder aufsehen, zuvor starrte ich verzweifelt auf meine schuhe."Ja?"fragte ich den Arzt.Er stellt sich vor mich."Wir mussten die kleine ins künstliche Koma versetzen.Sie hätte sonst null chance gehabt.Jetzt ist es so das wir festgestellt haben das sie viel zu wenig blut in sich hat.Es wird schwer für sie die kraft zum aufwachen aufzutreiben und sie zu nutzen.Sie ist erst 13, wir eerden natürlich alles dafür tun, aber um ehrlich zu sein, und das muss ich als arzt, haben wir keine großen hoffnungen.Das sollten sie leider auch nicht haben." Ich schluchtzte und neue tränen rannen über meine Wangen."Oh gott.."stöhnte ich qualvoll."Gibt es den keine Möglichkeit ihr zu helfen?"fragte ich."Eine blutspende würde die chance sie zurück ins leben zu bekommen deutlich erhöhen." "Wo kann man sich testen lassen?"fragten viele von uns gleichzeitig."Sie würden das tun?"fragte der arzt.Währrend viele mit einem klar antworteten legte ich dem arzt meine hände auf die schultern."Sie ist meine Tochter, doc.Ich würde mein leben für sie opfern!"sagte ich fest.Der arzt lächelte matt."Das ist ein Vater.Respekt, Herr.Dann würden wir jetzt Blut von ihnen abnehmen.Dise werden dann ins labor geschickt und sofort ausgewertet weil jede minute zählt.Ich bitte sie morgenum 14 uhr wieder hier zu sein.Dann werde ich ihnen mitteilen ob und wer als spender in frage kommt.Dieser wird dann über die risiken aufgeklärt und dann wird eine unterschrift zur einverständniss verlangt.Dannach nehmen wirden eingriff sofort durch." Alle nickten und es wurden blutproben von allen anwesenden genommen.Dann durfte ich zu Sophie.Alleine.Die anderen warteten draußen auf mich.Mit zittriger Hand drückte ich die Türklinke runter.  


Wenn sich das Leben schlagartig ändertWhere stories live. Discover now