Zitate aus dem Matthäus Evangelium

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4,4 (5.Mose 8,3)
>>Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem einzelnen Wort, dass Gott sagt.<<

Die Seligsprechungen (5,3-10)
3 Selig sind, die geistig arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.
4 Selig sind, die Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
6 Selig sind die, die hungern und dürsten nach Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
8 Selig sind die, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott sehen.
9 Selig sind die, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
10 Selig sind die, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.

Von der Feindesliebe 5,44/45
>>Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.<<

Vom Beten 6,5/6
5 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, damit sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.
6 Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der das Verborgene sieht, wird dir's vergelten.

Vom Schätzesammeln und Sorgen (6,31/33/34)
31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden?

33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
34 Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.

Menschenfurcht und Gottesfurcht (10,28/32/33)
28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.

32 Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater.
33 Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.

Entzeiungen um Jesu willen (10,39)
Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben findet um meinetwillen, der wird's finden.

Aufnahme um Jesu willen (10,40)
Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.

Jesu Lobpreis und Heilandsruf (11,28-30)
28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Jesu wahre Verwandte (12,50)
Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.

Vom Sinn der Gleichnisse (13,10-13)
10 Und die Jünger traten zu ihm und sprachen: Warum redest du zu ihnen in Gleichnissen?
11 Er antwortete und sprach zu ihnen: Euch ist's gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu verstehen, diesen aber ist's nicht gegeben.
12 Denn wer hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er nicht hat.
13 Darum rede ich mit ihnen in Gleichnissen. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht und mit hörenden Ohren hören sie nicht; und sie verstehen nicht.

Vom Senfkorn (13,31-32)
31 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und es in seinen Acker säte;
32 das ist das kleinste unter allen Samenkörnern; wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle Kräuter und wird ein Baum, sodass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen in seinen Zweigen.

Vom Fischnetz (13,47-50
47 Wiederum gleicht das Himmelreich einem Netz, das ins Meer geworfen ist und Fische aller Art fängt.
48 Wenn es aber voll ist, ziehen sie es heraus ans Ufer, setzen sich und lesen die guten in Gefäße zusammen, aber die schlechten werfen sie weg.
49 So wird es auch am Ende der Welt gehen: Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden
50 und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein.

Von der Nachfolge (16,26)
Was würde es dem Menschen helfen, wenn er die ganze Welt gewinnen würde und würde doch Schaden nehmen an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslöse?

Wege in Gottes LichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt