Kapitel 4

874 62 7
                                    

Am nächsten morgen wachte ich durch ein ärgerliches "Mist !" auf.

Ich setzte mich sofort auf und sah das Jack auf einem Bein durch meine Kajüte hüpfte.

"Was zum Geier machst du da ?!", fragte ich ihn entgeistert und sah ihn verstört an.

"Ich-bin-gegen-den-Tisch-gelaufen !", keuchte er schmerzvoll auf.

"Du bist aber auch bescheuert ", lachte ich und stand auf.
"Komm setz dich hin. Ich schau mir das mal an."

Ich hatte alles vergessen. Die Sorgen über die Jahre, unser Gespräch gestern usw.

Er setzte sich auf mein Bett und legte sein Bein hoch. Dann zog er seine Hose aus dem Stiefel und eine leicht blutende Schramme kam zum Vorschein.

"Das ist jetzt nicht dein ernst oder ?", fragte ich ihn und ich fing so an zu lachen, das ich nicht aufhören konnte.

"Scheiße Jack man. Du kämpfst bei einer Schusswunde ohne zu jammern weiter und bist kurz vorm Abkratzen wenn du dich gestoßen hast ?!"

Nachdem ich mich beruhigt hatte, desinfizierte ich seine 'Wunde' mit Rum und wickelte eine dünne Mullbinde darum.

Dann schickte ich ihn raus und suchte in meinem Schrank nach frischen Klamotten.
Schließlich entschied ich mich für schwarze, hohe Absatz Schnürstiefel, eine schwarze Skinny Jeans, (die gibt es jetzt da einfach mal) ein schwarzes, hautenges Top, was meine Figur sehr gut betonte und ein schwarzen, Schlangenledermantel.

Dann trat ich, nachdem ich meine Waffen angelegt hatte, an Deck und sah mich gut gelaunt um

Plötzlich Sparrow IIUnde poveștirile trăiesc. Descoperă acum