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Also ging ich in Baekis Zimmer...

Hinter mir hörte ich, wie einige in ihre Zimmer gingen und die anderen sich über die Sicherheit sprachen. Nun, ich schloss hinter mir die Tür. Baek kommt bestimmt gleich. Aber so lange er ein wenig aufgehalten wird kann ich doch mal duschen gehen. Also ging ich in sein Badezimmer, knallte die Tür zu und zog meine Sachen aus. Jetzt stellte ich mich unter die Dusche und warmes Wasser nieselte auf mich herab. Das ist wirklich das beste, nach einem lauten Tag. Ich entspannte mich. Vielleicht braucht er länger und ich kann noch in sein Zimmer rennen und ein Shirt von ihm anziehen. Nachdem ich fertig mit dem duschen war, trocknete ich mich ab. Meine Haare waren zum Glück nicht ganz nass gewesen. Ich öffnete ein Spalt die Tür und glubschte ob alles rein ist. Gut. Kein Baeki in Sicht. Ich schlich leise zu seinem Kleiderschrank und öffnete diese. Sein Geruch kam mir in die Nase. Wie kann er nur sooooo toll riechen. Ich schwärme sehr von ihm. Das erste was mir in den Auge viel, war sein weißes Hemd, was ich schon an unserem ersten treffen an hatte. Als ich es gerade nehmen wollte ging die Ausgangstür auf. Ich reagierte schnell und sprang unter seine Decke. Fuck! Muss er unbedingt jetzt kommen, wann ich nackt bin?!

Baek: Sorry. Serena wollte sicher gehen, dass wir nichts unanständiges machen.

Ich: Ja. Passt schon.

Ich lächelte ihn an. Und da viel mir ein, dass ich meine Klamotten im Badezimmer liegen gelassen habe. OK. Das war nicht mein Problem. Mein Problem ist, meine Unterwäsche ist die Krönung! Ich zog mir die Decke bis zu den Ohren.

Baeki: Na? Schön warm?

Ich: Jaaa. Ehm... Willst du nicht duschen gehen?

Baeki: Weiß ich nicht. Ich bin so müde und Kräfte hab ich auch nicht mehr.

Er kam zu mir ans Bett zog sich aus. Jetzt stand er nur in seiner Boxershorts da. Ich schluckte.

Baeki: Was ist los? Als hättest du mich noch nie so gesehen.

Ich: Ehm... Ja... Das war das erste mal und jetzt schon das zweite mal.

Er bückte sich über mich. Oh man. Das ist nicht der beste Zeitpunkt. Unsere Lippen berührten sich ein wenig. Er muss mich unbedingt so auf die Palme bringe. Ich streckte meine Hände heraus und legte sie ihm an den Nacken. Ich drückte ihn näher zu mir. Endlich berührten sich wieder unsere Lippen. Dieses Gefühl ist wunderbar. Baekhyun löste sich von mir.

Baek: Jetzt gehen wir aber schlafen.

Ich: Jap. Aber bitte bring mich nächstes mal nicht mehr so um.

Baek: Was meinst du?

Er legte sein Kopf schief. Wie ein Hund.

Ich: Ehm... Du küsst mich irgendwie nicht, sonder wartest.

Baek: Oh das meinst du. Macht es dich geil?

Dabei grinste er mich an. Oh wie peinlich. Er ist ja wirklich so pervers.

Ich: N... Nein.

Baek: Sicher?

Ich: Ja.

Baek: Na gut.

Ich: Du hast mir noch immer nicht auf meine Frage geantwortet.

Er lief zur anderen Seite des Bettes und legte sich hin.

Baek: Ich mach das, weil ich sicher gehen will, ob du es auch willst.

Ich: Natürlich will ich es.

Baekhyun lächelte mich an und seine Augen glänzten. Er sieht ja sooooo heiß aus. Ehm... Ja... Zurück zum Gespräch.

Baek: Auch wen wir uns gestritten hätten? Oder du dich scheiße fühlst?

EXO next door?   ||   EXO - B.B.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt