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Ich öffnete die Tür und sah...

Und sah ihn nirgends. Im Raum standen viele bewegbare Kleider Ständer. Und auf den Stühlen lang da mal und dort Kleidung. Ich sah zwei Frauen, die gerade ein paar Sachen aufhingen. Bestimmt zog sich Baekhyun um. Die Frauen kamen auf mich zu und verließen den Raum. Bo ich dachte schon, das sie irgendetwas von mir wollen. Ich ging weiter und bemerkte, das es genau 12 Kabinen aufgestellt waren. Ich ging an ihnen vorbei. Und da kam es. Jemand hielt mir mit seiner Hand den Mund zu, ich sah die Person nicht, bestimmt war sie hinter mir. Sie zog mich hinter her, in eine Kabine. Ich versuchte sie zu beißen. Aber das klappte nicht. Dann nahm ich eine andere Taktik. Ich leckte die Hand ab und dabei bemerkte ich, das die Person mit einer anderen Hand den Kabinen Schloss zu drehte. Sie lies mich los ind ich drehte mich rasend um, um der Person eine rein zu hauen. Aber als ich das Gesicht sah, ließ ich es.

Ich: Oh Gott. Baek. Mach das nie wieder. Ich hatte so eine Angst bekommen.

Baekhyun fing an zu lachen.

Baekhyun: Tut mir leid. Aber du bist so ecklig, meine Hand ist jetzt voll mit deinem Saber.

Ich grinste. Ich bemerkte, das er auf mein Getränk guckte.

Ich: Willst du?

Nun ja. Es war gerade nicht eine Flasche, eher ein Plastik Becher mit Strohhalm. Ich sag es mal kurz. Ein Slushi.

Baekhyun: Kann ich bitte probieren.

Ich: Ne.

Ich führte den Strohhalm zu mir. Ich trank eiskalt. Er sah mich die ganze Zeit an. Dann streckte er die Hand aus und versuchte mein Slushi aus den Händen zu bekommen. Ich trank aber weiter und drehte mich mit den Rücken zu ihm, so das mein Getränk in Sicherheit war.

Baekhyun: Ach komm schon. Nur ein Schluck.

Ich musste kichern, aber trank weiter. Auf einmal sah ich wie zwei Hände um mich herum kamen. Er stand nah hinter mir. Dann kam mir eine Idee. Ich streckte mein Becher ein bisschen nach vorne in die Luft.

Baekhyun: Man. Du bist gemein.

Ich: Haha. Ich liebe dich zu nerven.

Baekhyun: Sehr nett.

Dann spürte ich auf einmal zwei Hände die mich an der Hüfte hielten. Er drehte mich langsam zu sich. Aber so dumm war ich nicht. Ich hielt den Slushi nach hinten. Ich grinste ihn an.

Baekhyun: Eeeeeeh. Komm schon!

Auf einmal grinste er mich an. Dieses Grinsen war teuflisch aber auch sexy. Er drückte mich leicht gegen die Tür der Kabine und kam mir näher. Ich vergaß vollkommen den Becher und war in seinen Augen versunken. Ich lief wieder rot an. Danach riss jemand mein Becher aus der Hand. Ich chekte erst nicht, was hier abging. Ich kam wieder zu mir und sah wie Baekhyun wirklich nur ein Schluck trank. Ich lächelte.

Baekhyun: Ich hab dir doch gesagt nur ein Schluck.

Ich: Ach. Trink ganz aus. Ist ja eh nicht viel drinnen.

Er tank den letzten Schluck. Und ich stand noch immer an der Tür gelehnt. Da hörte ich die Durchsage.

Durchsage: In fünf Minuten, geht es weiter.

Ich: Oh. Verdammt. Ich muss los.

Ich schnappte mir den leeren Becher und versuchte die Tür auf zu machen.

Ich: Kannst du mal die Tür auf machen.

Baekhyun: Man bist du aufgeregt mich auf der Bühne zu sehen.

Ich lachte auf. Er schloss auf und ich wollte gerade gehen. Als er mich zu sich zog und umarmte. Ich tat das selbe. Dann spürte ich ein Kuss an der Wange. Ok es war nicht mal an der Wange. Es war irgendwie zwischen meinen Mund und der Backe. Ich war kurz davor mein Gesicht ein bisschen zu drehen um ihn zu küssen. Ich Schlingel. Er drückte mich sanft von sich und ich rannte los. Ich sah die Mädels an unseren Treffpunkt gar nicht, deswegen machte ich mich auf den Weg zu unseren Plätzen. An der Bühne wurde die Zeit projiziert und viele Zählten mit. Ich erblickte die Hühner und stellte mich auf mein Platz.

EXO next door?   ||   EXO - B.B.Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ