Chapter 36

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A/N: Heeya!

Ihr könnt sofort weiterlesen nur eine Sache:

Gibt es hier Directioner unter euch?

Denn ich habe mich gerade dazu entschlossen eine Louis Tomlinson Ff zu schreiben^^

Sie heißt "Spy" und ich würde mich riesig freuen wenn ihr vorbeischauen würdet^^

(Shameless self promo undso xD)

Okay okay,
Das war's jetzt x3

Viel Spaß beim lesen♡

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"Bist du dir sicher dass du dahin gehen willst?", fragte mich Calum wohl nun schon zum tausendsten Mal seid wir in seinem Auto platz nahmen.

"Positiv", nickte ich.

"Ich weiß dass du das nur tust um Luke eins auszuwischen", stellte er fest worauf ich verdutzt meine Augenbrauen zusammen zog.

"Achja und woher?"

Er seufzte. "Okay, ich hab geschworen dass ich dir das nicht erzähle..."

Jetzt war ich noch verwirrter.

"Heute Nachmittag war Luke bei mir", fing er an doch ich stöhnte genervt auf.

"Hat er sich bei dir ausgekotzt wie sehr ich ihn doch nerve?", ich verschränkte meine Arme vor der Brust. "Denn wenn ja, kannst du gleich die Klappe halten"

"Nein", er schüttelte den Kopf. "Er meinte nur dass er da so ein Gefühl hat dass du das alles nur aus Rache tust"

Ich biss mir auf dir Unterlippe.
Unrecht hatte er damit nicht.

"Da hat er sich geschnitten. Ich will nämlich auf diese Party. Das ist allein meine Entscheidung", ich blieb stur.

"Und er meinte außerdem dass du auf dich aufpassen sollst", meinte er worauf ich meinen Kopf zu ihm drehte.

Trotz des Streits sorgt er sich um mich?
In meinem Bauch fingen die Schmetterlinge an herumzufliegen.

"Lass das meine Sorge sein", grummelte ich.

-

Einige Minuten später machte Calums Wagen vor Blair Canwitch's Haus halt.

Am Straßenrand waren bereits eine ganze Menge anderer Autos geparkt und im Vorgarten tummelten sich einige Teenager herum.

"Letzte Chance umzukehren", meinte Calum und ich schüttelte meinen Kopf.

"Nein. Ich werde auf diese Party gehen, das steht fest", antwortete ich und schnallte mich ab.

Calum seufzte, "Wie du meinst" und dann stiegen wir beide aus.
Nachdem er sein Auto abgeschlossen hatte, führte er mich ins Innere des Hauses.

Mir war mehr als unwohl.
All diese Leute hier waren mir in den meisten Fällen fremd und wie mir schien waren die meisten hier schon sehr angetrunken oder vielleicht sogar high.

"Komm", sagte Calum und ergriff meinen Unterarm um mich sicher in die Küche zu ziehen, wo es etwas ruhuger war.

"Was zu trinken?", fragte er dann als wir vor der Kücheninsel standen auf der mehrere Sixpacks, Sekt- und Vodkaflaschen und Plastikbecher standen.

"Ein Bier wäre vielleicht ganz gut", grinste ich und lehnte mich gegen den etwas kalten Marmor.

"Für dich gibt's heute nur Wasser", meinte Calum worauf ich entsetzt schnaubte.

Infinity Where stories live. Discover now