Angel of Darkness /Volturi FF

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Also mein Zimmer sieht ziemlich Cool aus, die Wände sind Dunkel Rot und Schwarz, meine Lieblingsfarben. Ich hab ein großes Bad und einen großen Kleiderschrank, der könnte aber, ich hab gar nicht so viele Klamotten. Ich packte meinen Koffer aus die Bücher stellte ich ins Bücherregal über dem Bett und meine Zeichnungen legte ich auf den Schreibtisch. Dann legte ich meine Sachen ordentlich in den Kleiderschrank und zog mir eine schwarze Jogginghose, ein Schwarzes Top und eine rote Sweatjacke an. Ich steckte mein Handy in die Steckdose, hörte gleichzeitig mit Kopfhörer Musik und zeichnete wieder. Als ich das nächste mal auf die Uhr guckte war es 3 Uhr Nachts, hab gar nicht mitbekommen das es schon so spät ist. Ich ging auf Whatsapp und guckte ob Nolan noch wach ist, natürlich nicht.. Jetzt ist mir Langweilig normal bin ich sonst immer rausgegangen aber das mach ich hier lieber nicht. Ich machte das Fenster, setzte mich auf die Fensterbank und schaute raus. Die Sterne leuchteten richtig schön, ich wünschte Matthew wäre jetzt hier, wir lagen als Kinder immer draußen und habe die Sterne anguckt und auf Sternschnuppen gewartet. Er ist wegen mir gestorben.. Meine Mutter hat mich immer geschlagen, sie sagte ich sei meinem Vater zu ähnlich, ich kenne meinen Vater nicht einmal. Ich hab am Rücken und am Bauch überall Narben.. Als wir dann 12 waren ist sie komplett ausgerastet, sie ist mit einem Messer auf mich los gegangen.. Matthew wollte mich beschützten... Das Messer traf ihn genau ins Herz, er fiel um und ich hatte irgendwie keine Kontrolle mehr über mich. Ich wollte sie leiden sehen, plötzlich war Feuer um sie herum, schwarzes Feuer, sie hat total geschrien und ist letztendlich zu Staub zerfallen. Meine Hände fühlten sich merkwürdig an und da war auch dieses Feuer.. Das ist meine Gabe, ich kann das Feuer beherrschen.
Ich hatte Depression, hatte angefangen mich zu Ritzen, es geht jetzt einigermaßen aber Albträume habe ich immer noch. Ich hab Matthew immer gehasst weil er nie geschlagen wurde, aber er konnte nichts dafür und wenn unsere Mutter nicht da war, hat er immer mit mir gespielt und mich getröstet. Ich bin ins Heim gekommen und da hat mir Nolan geholfen die Depression los zuwerden, er hat mich immer abgelenkt und hat mich aufgeweckt wenn ich wieder Albträume hatte. Ich bin ihm echt dankbar dafür..

Die Sonne ging auf und mein Handy summte kurz, ich ging zu meinem Schreibtisch und sah das Nolan geschrieben hatte das ich ihm beim auspacken helfen sollte.

Ich steckte mein Handy in meine Hosentasche und schlenderte zu Nolan. „Guten Morgen" „Moin, komm rein". Seine Koffer und sein Rucksack lagen auf dem Boden „Wo isn dein Laptop, ich will Musik hören?" „wie wärs in der Laptop Tasche?" sagte er grinsend, ich sah jetzt erst das seine Laptop Tasche auch da lag. Ich machte Musik an und dann räumten wir zusammen seine Koffer aus.