8.Kapitel & Dankeschön!

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Hii :) Oh mein Gott! Ihr seit doch verrückt! 149 Reads! Im ernst?! Das bedeutet mir wirklich viel! :) Ein ganz großes Dankeschöön an euch!! :**

Ich würde mich trotzdem auch freuen, wenn ihr die Geschichte kommentieren würdet! Damit ich weiß, was gut war und was ich noch besser machen kann. :)

Ich hoffe es gefällt euch!

Lisaa :**

PS: Nebenbei "just give me a reason", hör ich grad rauf und runter :)

PPS: Ich schreib hier noch von Caroline, was daran liegt, dass die Geschichte schon ein bisschen älter ist. Entschuldigung.

PPPS: Heute ein bisschen mehr Drama! :)

PPPPS: Ich fang jetzt an ^^

*****

Emma’s Sicht:

Nachdem die Jungs weg waren zog ich meine Jacke an und machte mich auf den Weg nach Hause. Diesmal ging ich nicht durch den Hintereingang, sondern durch die Lobby. Vor dem Hotel standen zahlreiche Mädchen in meinem Alter, aber auch jüngere und ältere. Sie schwenkten Plakate auf denen One Direction stand und riefen die Namen der Bandmitglieder. Jetzt verstand ich auch warum Harry und ich immer durch den versteckten Hintereingang ins Hotel gekommen sind. Ich drängelte mich durch die vielen Mädchen und machte mich auf den Weg nach Hause. Dort setzte ich mich erst mal an meinen Laptop und informierte mich über die Band. Auf Youtube sah ich mir ihre Auftritte bei X-Factor an und zahlreiche andere Videos. Außerdem gab es unzählige Fan-Foren, wo immer über das Neueste geredet wurde. Den ganzen Tag sah ich am PC und erfuhr einiges über One Direction. Ich lud mir gleich das ganze Album herunter, weil mir ihre Musik wirklich sehr gut gefiel. Gegen Abend kam Oliva in mein Zimmer, um mir den Weg zur Sprachschule zu erklären. Danach schickte ich Harry eine „Gute Nacht“ – SMS. Kurze Zeit darauf ging ich schlafen, da ich morgen früh aufstehen musste. Am nächsten Morgen stand ich um 6:30 Uhr auf, zog mich an frühstückte und machte mich dann auf den Weg zur Schule. Gegen halb drei nachmittags kam ich nach Hause, ich setzte mich gleich an meine kleine Hausaufgabe und danach schaute ich ein bisschen fern. Auf MTV kam gerade ein Beitrag über One Direction, denn ich mir gespannt anguckte. Dort wurde über die Exfreundinnen der Jungs gesprochen, ich erfuhr, dass Harry lange Zeit mit einer älteren Frau zusammen war, namens Caroline Flack. Später gesellte sich Grace zu mir und wir sahen beide MTV. Sie erzählte mir, dass ich übermorgen mit ihnen nach London auf Sightseeingtour fahren würde. Gegen Abend sahen wir uns einen Liebesfilm an, bei dem wir beide richtig heulen mussten. Danach ging ich schlafen, da ich ja morgen wieder zur Sprachschule musste. Am nächsten Tag ging ich wieder zur Schule. Als ich am Nachmittag nach Hause ging, kam ich an einem Café vorbei, im Vorbeigehen, bemerkte ich eine Person, die Harry sehr ähnlich sah. Ich blieb stehen, und sah, das diese Person Harry war und das er nicht allein war. Neben ihm, saß diese Frau, mit der er zusammen war, neben ihm saß diese Caroline Flack. Und sie schienen sehr vertraut. Ich bemerkte, wie meine Augen sich mit Tränen füllten. Ich drehte mich um und rannte über die Straße, ich achtete nicht auf die Autos, denn ich wollte einfach nur weg. Plötzlich erfasste mich ein Auto und riss mich zu Boden.

Harry’s Sicht:

Seit einer Stunde saß ich jetzt schon mit Caroline in diesem Café und versuchte ihr zu erklären, dass ich nichts mehr von ihr wollte und, dass ich eine neue Freundin hatte, die ich über alles liebte. Wir wurden aus dem Gespräch gerissen, als plötzlich vor dem Café ein Auto quietschte. Wir sprangen auf, um zu sehen was passiert war. Es sah so aus, als wenn ein Mädchen von einem Auto überfahren worden sei. Ich kam näher und sah, dass es Emma war, die da auf dem Boden lag. Mein Herz begann zu raßen, und meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich rannte zu ihr und trug sie an den Straßenrand, ein Passante hatte einen Krankenwagen gerufen und kam dann auf mich zu. Er erklärte mir, dass er Arzt sei und versorgte dann Emma. Ich kniete mich neben sie. Sie war so blas, hatte eine große Platzwunde am Kopf und es brach mir das Herz sie so zu sehen. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis der Krankenwagen da war und sie ins Krankenhaus fuhr. Ich durfte nicht mit fahren und rief daher Louis an, ob er mich ins Krankenhaus fahren konnte. Keine fünf Minuten später, waren er und Eleanor da und brachten mich ins Krankenhaus. Dort warteten bereits ihre Gasteltern und Grace. Ich ging auf sie zu und nahm sie in den Arm. Wir mussten eine ganze Stunde warten, bis ein Arzt zu uns kam und sagte: „Wir mussten bei dem Mädchen eine Notoperation durchführen, da Hirnverletzungen vorliegen. Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass sie danach ins Koma gefallen ist. Wir können nicht sagen, wann sie wieder aufwachen wird.“ Wir waren alle geschockt. Grace fing an zu weinen und ich nahm sie fest in den Arm. „Aber sie schwebt nicht mehr in Lebensgefahr, oder?“, fragte die Mutter von Grace. „Gerade im Augenblick nicht, doch das kann sich jede Sekunde ändern.“ „Und dürfen wir zu ihr?“ „Nein noch nicht. Sie liegt im Aufwachraum. Bitte kommen Sie morgen wieder. Und jetzt entschuldigen Sie mich, ich muss weiter zur Visite.“, mit diesen Worten drehte sich der Arzt um und verschwand in einem Zimmer. Grace und ihre Eltern klärten noch eine Formalitäten mit einer Schwester, während Louis, Eleanor und ich das Krankenhaus verließen und zum Hotel zurück fuhren. In meinem Zimmer warteten bereits die anderen. Nacheinander nahmen sie mich in den Arm und sprachen mir tröstende und aufbauende Worte zu. Wir saßen auf dem Sofa und schwiegen. „Ich bin schuld daran, dass sie im Koma liegt und vielleicht stirbt.“ „Harry, rede dir nicht so einen Schwachsinn ein.“, sagte Niall. „Doch es stimmt. Ich habe mich mit Caroline getroffen um ihr endlich klar zu machen, dass ich Emma liebe. Und Emma hat uns bestimmt gesehen und hat dann gedacht, dass ich sie betrüge und ist dann in das Auto gerannt. Ich bin schuld.“ Die anderen schwiegen betroffen. „Wenn es euch nichts ausmacht, wäre ich jetzt gern allein.“ „Kein Problem“, sagte Louis und alle standen auf und verließen nacheinander die Suite. Ich legte mich in mein Bett und dachte an die schöne Zeit die ich mit Emmy verbracht hatte.

Liam’s Sicht:

Als ich in meinem Zimmer war sah ich, dass ich einen Anruf von Danielle bekommen hatte. Sofort rief ich sie zurück und erzählte ihr von Emma. Sie war sehr bestürzt und wünschte ihr und Harry alles Gute. „Liam? Ich muss dir dringend etwas sagen.“ „Ja?“ „Ich.., ich kann nicht mehr deine Freundin sein. Wir sehen uns so selten und das macht mich fertig. So kann ich nicht mehr mit dir zusammen sein. Tut mir leid, es ist Aus.“ „Aber…“ Schon hatte sie aufgelegt. Ich war geschockt. Ich überlegte mir, dass ich den anderen nicht davon erzählen wurde. Zumindest jetzt noch nicht.

Olivia’s Sicht:

Nachdem wir noch einige Dinge mit der Schwester besprochen hatten, fuhren wir nach Hause. Dort angekommen rief ich als allererster Emmas Mutter an. „Hallo, hier ist Sabine Breu?“ „Hallo. Hier ist Oliva. Ich muss dir etwas Schlimmes sagen.“ „Was ist los? Ist etwas mit Emma passiert?“, fragte sie sofort ängstlich. Ich bekam einen Weinanfall. „Ja. Sie, sie ist ein Auto gerannt und liegt jetzt im Koma.“ „Was?!“ „Ja. Bitte komm nach England.“ „Ja mache ich.“ Wir klärten noch einige Dinge, bevor ich auflegte und mich zu Jack, Grace und Zoe setzte und alles für die Ankunft von Emmas Familie und ihren zwei Freundinnen vorbereitete. An diesem Abend gingen wir alle sehr früh ins Bett.

All You Need Is Love (Harry Styles FF)Where stories live. Discover now