3.Kapitel

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Hallöchen alle zusammen :) Das 3. Kapitel ist daa! Entschuldigt bitte die vielen Sichtwechsel, aber naja.. ;D

Dieses Kapitel möchte ich gerne @AmandaPauline widmen, weil sie ein Vorbild für mich hier auf Wattpad ist. :) schaut doch mal bei ihr vorbei, ihre Story ist der Hammer :)

Das wars auch schon wieder :) Viel Spaß beim Lesen und sonnige Grüße aus Bayern :)

Lisaa <33

*****

Harry’s Sicht:

„Emma, schöner Name. Ich heiße Harry.“ Sie lächelte mich zurückhaltend an. Dieses Mädchen, das da so schüchtern vor mir stand war unglaublich schön. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr wenden. Ihre langen, blonden, leicht gewellten Haare glänzten in der Sonne, ihre strahlend blauen Augen funkelten mich hinter der Brille an. „ Darf ich dich auf ein Eis einladen?“, fragte ich sie. „Ja gerne.“ Wir liefen die Straße zurück und stellten uns noch mal in der Schlange an. Danach setzten wir uns auf eine Parkbank und ließen uns die Sonne ins Gesicht scheinen.

Plötzlich fing es an zu regnen, und innerhalb von wenigen Sekunden waren wir pitschnass. „Schnell, komm mit, ich weiß wo wir uns unterstellen können.“ Wir stellten uns in einem Kaufhaus unter. Nach kurzer Zeit hörte es auf zu Regnen, jedoch war die Sonne jetzt weg und es war ziemlich kalt.

Emma’s Sicht:

Mein luftiges Kleid war nach dem Regen ganz durchnässt und allmählich fing ich an zu frieren. Harry schien es zu bemerken, denn er zog mich in seine Arme. Als er mich berührte, durchfuhr mich ein Adrenalinschlag, so wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Augenblicklich wurde mir heiß und ich schmolz in seinen Armen dahin. Und obwohl ich diesen Jungen zuvor noch nie in meinem Leben gesehen hatte, spürte ich eine seltene Vertrautheit zu ihm. Ich kuschelte mich tief in seine Arme. Nach einer Weile die wir so da standen, sagte er: „ Komm mit. Ich gebe dir was Trockenes zum Anziehen.“ Vorsichtig bot er mir seine Hand an und schaute mich dabei fragend an. Mit einem Lächeln ergriff ich seine Hand und folgte ihm. Nach gut 10 min. kamen wir bei einem großem, prächtigem Hotel an. Er zog mich zum Hintergang und fuhr mit mir in den höchsten Stock. Dort angekommen sperrte er eine Suite auf. Er bot mich, ein zutreten. Ich erschrak, als plötzlich ein schwarzhaariger Junge um die Ecke lugte und viel versprechend grinste. „Na, Harry. Wenn hast du denn da mitgebracht!“ „Darf ich vorstellen das ist Emma. Nicole das ist Zayn. Er ist auch in meiner Ba… , ach ich meine er ist ein guter Freund.“ Zayn kam auf mich zu und nahm mich freundschaftlich in den Arm. Wir unterhielten uns ein bisschen, bis Harry mit einem Pullover in der Hand wieder kam. Ich hatte gar nicht bemerkt, das er gegangen war. Er reichte mir den Pulli mit den Worten: „ Hier, zieh das drüber, dann friert dich nicht mehr und du wirst nicht krank.“ „Danke.“ Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein blonder Junge stürmte herein und schrie: „Habt ihr noch was zu essen?“ Als er mich sah riss er erschrocken die Augen auf und fragte: „Wer ist das?“, und deutete dabei mit dem Finger auf mich. Zayn fing an zu grinsen und rief: „ Das ist Emma, Harry’ s neuste Eroberung.“ „Das stimmt doch gar nicht!“ ,versuchte Harry zu protestieren, doch weiter kam er nicht den schon nahm mich der andere Junge in den Arm und lachte: „ Hey ich bin Niall. Freut mich dich kennen zulernen.“ „Ich glaube es ist am besten wenn Emma und ich wieder gehen.“, schlug Harry vor und zog mich mit sich. „Tschüss“, riefen mir Zayn und Niall nach. Wir fuhren mit dem Aufzug in die Tiefgarage. Harry schloss ein Auto auf, machte mir die Tür auf und fragte mich dann wo er mich hinfahren sollte. „Zum Greenwich Park bitte, dort wartet meine Gastfamilie bestimmt schon auf mich. Während der Fahrt sprachen wir kein Wort. Als wir ankamen machte er mir die Tür auf und wir verabschiedeten uns mit einer Umarmung. Harry hatte es wohl ziemlich eilig hier wieder weg zu kommen, denn danach stieg er sofort in sein Auto und brauste davon.

Zayn’s Sicht:

Also hatte Harry wirklich schon wieder eine Neue. Wie lange es dieses Mal wohl halten würde? Er braucht endlich ein Mädchen das ihn so mag wie er ist, und ich glaube diese Emma kann ihm das geben. Hoffentlich erkennt er das rechtzeitig und vermasselt es nicht wieder.

Niall’s Sicht:

Nachdem die beiden die Suite verlassen hatten, machte auch ich mich wieder auf den Weg in mein Apartment. Emma, war wirklich ein hübsches Mädchen, ich glaube sie würde sehr gut zum Harry passen. Aber wer weiß, vielleicht braucht er bloß mal wieder ein bisschen Abwechslung und seinen Spaß. Ich hoffe das er ihr nicht auch das Herz bricht, wie denn vielen anderen Mädchen davor auch.

Emma’s Sicht:

Nach kurzem Suchen fand ich meine Gastfamilie. Grace kam mir schon von Weiten entgegengelaufen. „Hallo, Emma. Wem gehört den der Pullover?“, fragte sie neugierig. „Mist, ich hatte vergessen, Harry seinen Pulli wieder zu geben. „ Ach, den hat mir so ein Junge angeboten, nach dem es geregnet hat.“ „Ach so. Komm lass uns zum Auto gehen die anderen warten schon auf uns.“ Als wir wieder zuhause waren gab es gleich Abendessen. Danach telefonierte ich mit meiner Familie. Als ich mir die Zähne putzte und meine Schlafklamotten anzog war es bereits kurz nach 23:00 Uhr. Wir hatten noch ein bisschen im Wohnzimmer gesessen und einen Film geguckt. Ich legte mich in mein Bett. Mir schwirrte nur eines durch meinen Kopf: Harry, Harry, Harry. Ich roch an seinem Sweatshirt. Ich dachte an seine faszinierenden Augen und daran, dass ich ihn wahrscheinlich nie wieder sehen würde, der Gedanke daran brachte mich fast zum Heulen, obwohl ich ihn ja gar nicht kannte. Ich glaube so was bezeichnet man als „Liebe auf den ersten Blick“. Mit Tränen in den Augen, schlief ich erschöpft ein.

Harry’s Sicht:

Ich kehrte ins Hotel zurück, parkte mein Auto und fuhr zu meiner Wohnung hoch. Dort warteten schon Zayn und Niall. „Hey, was macht ihr denn hier? Ihr habt doch eure eigenen Suiten.“ „Wir wollten mit dir über dieses Mädchen sprechen“, sagte Niall. „ Da gibt’s nichts zu sagen. Ich weiß nur das sie Emma heißt und echt verdammt hübsch ist.“ „Sonst nichts?“, fragte Zayn misstrauisch. „ Du willst dir mit ihr also nicht nur die Zeit vertreiben?“ „ Nein! Und jetzt haut ab ich will meine Ruhe haben.“ Langsam erhoben sich die beiden und verließen mein Apartment. „Wieso, glauben immer alle dass ich die Mädchen nur zum Spaß mitbringe?“ Ich legte mich auf mein Bett und dachte an Emma. An ihre Augen, und an ihr Lachen. Sie kam mir so vertraut vor und das obwohl ich sie nicht kannte. So etwas war mir bei einem Mädchen noch nie passiert und es verwirrte mich.

All You Need Is Love (Harry Styles FF)Onde as histórias ganham vida. Descobre agora