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einem anstrengenden Arbeitstag laufe ich gerade erschöpft nach Hause. Ich freue mich darauf die Jungs aus der WG zu sehen. Ich verstehe mich mit allen gut. Das heißt mit Jona, Riley, Thomas, bobby und Ju.... Naja, mit Justin eher nicht so gut. Eigentlich streiten wir uns fast nur. Aber das liegt nur daran dass er so aggressiv ist. Und trotzdem habe ich Gefühle für diesen Kerl. Ich verstehe es einfach nicht. Naja, vielleicht liegt es einfach nur an seinem Bad Boy verhalten.
Ich öffne die Haustür und ziehe meine Schuhe aus. Danach schließe ich die Tür. "Hey Leute", sage ich erschöpft und schaffe es kaum noch zu lächeln. "Hey Sunny", sagen alle nacheinander. Wie immer war Justin nicht sehr begeistert mich zu sehen. Kaum bin ich zu Hause muss ich auch schon die Augen verdrehen. War ja wieder mal klar, denke ich genervt. Ich versuche nicht weiter darüber nachzudenken und schmeiße mich auf die Coach. Ich seufze erschöpft. "Was spielt ihr ?", frage ich in die Runde als ich sehe wie alle am Zocken sind. "Wir müssen uns Konzentrieren verdammt, halt einfach den Mund", antwortet Justin wütend. Er scheint wohl sehr damit beschäftigt zu sein. "Ich hatte nicht den schönsten Tag okay! Du kannst auch ein bisschen netter sein", sage ich ihm sauer. Meine Laune verschlechtert sich. "Interessiert mich doch nicht!", sagt er. "Sollte es aber", sage ich genervt und verschränke die arme. "Verdammt", sagt Justin laut. Dann sehe ich nur noch ein "Game Over" auf dem Fernseher. "Jungs, lasst uns ne kurze Pause machen", sagt Riley. "Musst du immer so viel reden?!", fragt er mich wütend. Er schmeißt seinen Controller in die Ecke. "Jetzt ist es also meine Schuld ja ?", frage ich wütend zurück. "Wessen Schuld ist es sonst ?". Die anderen sind wie immer genervt von unserem Gestreite und verschwinden um eine Pause zu machen. Sie scheint das Game Over allerdings nicht so sehr zu interessieren wie Justin.
"Was ist dein Problem verdammt ?", schreie ich ihn an. "Lass mich einfach in Ruhe", schreit er zurück und sieht mich nicht einmal an. Ich sitze gegenüber von ihm und stehe nun auf vor Wut. "Wieso bin ich immer an allem Schuld ? Wieso schreist du nur mich an. Es nervt alle hier!", rede ich weiter und werde nicht leiser. Jetzt steht er auch auf. "Die anderen haben vielleicht kein Problem mit dir aber ich schon!", sagt er. Auch er wird nicht leiser. "Und was für eins ?", frage ich verwirrt. "Du bist einfach.... Ahhh! Du machst mich wahnsinnig. Hör einfach auf zu reden", schreit er. "So leicht lass ich nicht locker. Jetzt sag es mir endlich!", schreie ich. Erst jetzt bemerke ich dass wir uns, während wir geschrien haben, näher gekommen sind. "Du nervst mich so sehr lass es einfach!", antwortet er nur. Wütend balle ich meine Hände zu Feusten, ebenso wie er. Ich komm ihm noch näher. "Wieso verdammt ? Was mache ich denn. Du bist so unlogisch", schreie ich daraufhin. "Ich ? Unlogisch ? Und was bist du ?!", fragt er zurück. Jetzt sind wir nur noch einige Zentimeter voneinander entfernt. "Ja, bist du! Und sag du mir doch was ich bin. Ich will dich endlich verstehen. Checkst du das nicht ?", schreie ich, weiterhin. "Ich hasse dich! Hör endlich auf zu reden", schreit er. Doch dann legt er blitzschnell seine Hand auf meine Wange und zieht mein Gesicht an seines. Unsere Lippen berühren sich. Er küsst mich. Es fühlt sich toll an aber trotzdem bin ich noch wütend. Wir lösen uns. "Ich hasse dich auch!", antworte ich nur. "Schön!", schreit er. "Schön!", schreie ich ebenfalls. Gerade kommen die anderen aus ihren Zimmer da rasen wir beide gleichzeitig auf die Treppe zu. Ich bin schneller und schaffe es zu erst in mein Zimmer. Wir beide knallen die Tür laut zu. Ich kann mir vorstellen wie die anderen jetzt gucken. Noch voller Wut lass ich mich in mein Bett fallen. Nach einiger Zeit atme ich wieder langsamer und beruhige mich. Und erst dann realisiere ich was passiert ist. Er hat mich geküsst... E-Einfach... geküsst. Wollte er wirklich nur dass ich nicht mehr rede ? Oder wollte er mich tatsächlich... küssen ?, denke ich. Sofort kommt Verlangen in mir hoch. Verlangen nach Justin's Lippen. Erst jetzt merke ich wie schön es sich tatsächlich angefühlt hat.
Ohne zu zögern stehe ich auf und verlasse mein Zimmer. Nebenan war auch schon Justin's zimmer. Ich klopfe an seiner Tür. "Ich bin's", sage ich noch. "Was willst du ?", fragt er und scheint noch sauer zu sein. In diesem Moment gefällt mir seine Wut, sie bringt die Lust in mir hoch. Ich öffne die Tür, schließe sie gleich wieder und laufe auf ihn zu. Er steht neben seinem Bett und sieht mich verwirrt an. Als ich bei ihm bin zögere ich nicht und lege eine Hand auf die Brust und eine um den Nacken. Sofort nähere ich mich seinem Gesicht und drücke auch schon meine Lippen auf seine. Ich gebe ihm einen starken, Leidenschaftlichen Kuss und drücke ihn runter aufs Bett. Zunächst ist er ein wenig überrumpelt doch dann spielt er mit. Die Wut die noch in uns beiden ist macht es so besondert. Aus Luftnot löse ich mich von ihm und atme schwer. Ich knie über ihm und sehe ihn nur mit diesem dreckigen lächeln an. Dann setzt dieses dreckige lächeln auch bei ihm ein. Er beißt sich auf die Lippe. Zusammen rutschen wir mehr aufs Bett. Ich gehe wieder runter zu ihm und wir beginnen erneut mit dem Küssen. Wild berühren sich unsere Lippen immer wieder. Das schmatzen und stöhnen von ihm war wie eine schöne Melodie in meinen Ohren. Er hat seine Hände um meine Hüfte gelegt und sich in mein Oberteil eingekrallt. Dann irgendwann spüre ich seine Zunge. Ich stöhne auf. Er spielte immer weiter mit seiner Zunge und manchmal berührten sich auch nur unsere Zungen. Einige Male saugt er auch nur an meiner Zunge, was mich sehr erregt. Kurz lösen wir uns wieder und atmen. Obwohl ich noch nach Luft schnappe beginne ich seinen Nacken zu küssen. "Ich will dich... so sehr. Hier... und jetzt", sage ich und versuche immer noch zu atmen. Justin stöhnt auf. Dann fahre ich mit meiner Zunge über seinen Nacken. "Oh baby", stöhnt er genießerisch. Ich bewege mein Unterleib ein wenig auf und ab damit eine spezielle Reibung entsteht. Ich spüre wie seine Beule wächst.
Als ich lust auf mehr bekomme entferne ich sein T-Shirt. Der Blick auf seinen nackten, muskulösen und etwas feuchten Körper lässt mich noch feuchter werden. Ich fahre mit meinem Finger über seinen Körper. Dann beginne ich seine Brust zu küssen. Bei den Brustwarzen angekommen nehme ich mir viel Zeit und lecke und sauge an ihnen. Auf seinem Bauch verteile ich auch einige Küsse. Dann öffne ich auch schon seine Hose und entferne sie. Als nächstes entdecke ich die große Beule in seinem Schritt. Ich massiere sie. Er stöhnt auf. Ich beginne seine Boxershort runter zu ziehen. Durch seine erregtes Glied ist es nicht so leicht, aber es klappt. Sofort nehme ich ihn in die Hand und beginne seine Spitze zu lecken. Langsam bewege ich ihn in meinem Mund und lasse ihn immer tiefer rein. Ich stöhne in sein Glied. Er spannt seinen Oberkörper vor Erregung an. "Ahh... A-Ah Baby", stöhnt er. Meine Bewegungen werden immer schneller und sein stöhnen immer häufiger und lauter. "Oh verdammt ich.... Ich komme... Baby ich.... AHHH...Ah... Ohhh", stöhnt er laut und wird dann leiser. Ich spüre nur noch eine Flüssigkeit in meinem Mund und schlucke sie schnell runter. Sein Glied entspannt sich. Er atmet schwer.
Als er sich beruhigt hat richtet er sich ein wenig auf. "Jetzt bin ich dran", sagt er und hat wieder dieses dreckige lachen. Ich beiße mir auf die Lippe. Wir wechseln die Position. Erstmal beginnt er mich wieder leidenschaftlich zu küssen und auch seine Zunge spüre ich wieder. Dann beginnt er meinen Nacken zu bearbeiten. Das gefällt mir besonders. An meinem Ohr angekommen leckt er Sanft daran und spielt mit meinem Ohrläppchen. Ich stöhne Sanft. An meinem Ausschnitt angekommen, küsst er nur ein wenig herum und massiert meine Brüste, jedoch zieht er mich hier nicht aus. Dann verteilt er erneut einige Küsse auf meinem Mund.
Dann wandert er ganz runter, so dass sein Kopf zwischen meinen Beinen ist. Ich spreize meine Beine mehr. Er entfernt meine Hose und sieht nun meinen String vor sich. Vorsichtig streichelt er meine Mitte durch den Stoff. Er lacht. Wahrscheinlich weil ich so feucht bin. Kurz danach entfernt er meinen String. Er zögert nicht und beginnt seine Lippen auf meine Mitte zu legen. Sofort spüre ich auch seine Zunge. Dieses Gefühl ist Wahnsinn. "Justin...", stöhne ich nur. Ich werde immer erregter und er wird immer besser. Auch er stöhnt in mich hinein. Dabei scheint er auch sein Glied zu bearbeiten. "Ich komme gleich", stöhne ich. Plötzlich löst er seinen Kopf von meiner Mitte und richtet sich wieder auf. Ich sehe wie er sein Glied hält, welches anscheinend wieder Steif ist. Er nähert sich mir und ich spüre seine Spitze an meinem Eingang. Sanft gleitet er hinein. Ich stöhne kurz laut auf. Während er sich bewegt kommt er runter zu mir und berührt meine Lippen Sanft. Wir sehen uns in die Augen. Es fühlt sich wunderschön an. Ist das ein Gefühl von... Liebe ?, denke ich.
Nach für nach wird er schneller. Er hört nicht auf mir in die Augen zu sehen. "Oh Gott.... Justin", stöhne ich als es bald soweit ist. Noch einige Male stößt er kräftig zu bis wir gleichzeitig kommen und beide unsere Namen laut stöhnen. Wir entspannen und. Noch kurz bewegt er sich in mir, dann gleitet er aus mir und lässt sich neben mich fallen. Wir atmen schwer aber genießerisch. Wir ziehen uns an. Als er angezogen ist laufe ich rüber zu ihm auf die andere Bett Seite. Wir stehen. Ich gebe ihm einen Sanften Kuss und umarme ihn dann. Er ist etwas verwirrt aber erwidert die Umarmung dann. "Ich bin ganz ehrlich zu dir. Es kam vielleicht so rüber als wollte ich nur deinen Körper... aber, ich habe etwas Gefühlt Justin. Ich weiß dass du nicht so denkst. Das ist okay. Ich dachte nur ich stelle das klar bevor wir irgendwas falsches machen", sage ich ihm während wir uns immer noch umarmen. "Du... Du hast Gefühle für mich ?", fragt er mit einem seltsamen aber auch sanftem Ton. Ich nicke so dass er es spürt. "Das heißt, du willst das hier nicht weitermachen?", fragt er und scheint nicht sehr begeistert über die Idee zu sein. "Ich will schon", fange ich an und lache. "Ich mache es nur nicht weil... weil es nicht gut ist. Für dich wäre es kein Problem, aber ich habe nun mal Gefühle und... das wäre einfach nicht gut", antworte ich ihm ehrlich. Er löst sich von mir und hält mich an den Armen fest. Meine Hände sind noch immer um seinen Nacken gelegt. "Und... 'Wenn' ich Gefühle hätte ?", fragt er. "Dann... Dann wäre alles gut, denke ich", antworte ich und bin verwundert über die Frage. "Ich weiß ich kann so ein Idiot sein. Du hast mich eigentlich nie genervt. Es hat mich nur genervt wie du mich fühlen lassen hast. Aber jetzt ist es einfach nur der Wahnsinn", sagt er. "Was meinst du jetzt genau?", frage ich nach.
"Ich kam nicht mit meinen Gefühlen klar, aber das gerade hat alles irgendwie sortiert und... ich will dich. Das meine ich", antwortet er. "Du....Du hast Gefühle für mich ?", frage ich nun ebenfalls. Er nickt. Wir lachen. Wir kommen uns näher und küssen uns erneut.

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