Justin bieber one shots || discontinued

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Mein Name ist Sunny und ich bin 19 Jahre alt und Justin's beste Freundin. Wir haben uns zufällig durch einige meiner bekannten kennengelernt, denn auch ich bin Sängerin. Aber so erfolgreich wie er bin ich noch lange nicht! Trotzdem hilft er mir sehr bei meiner Karriere. Als wir uns das erste Mal gesehen haben, dachte ich da ist eine besondere Chemie zwischen uns. Aber während der Zeit habe ich gemerkt dass wir nur Freunde werden. Und ich bin sehr froh dass wir beste Freunde sind.
Manchmal Toure ich sogar mit ihm. Zur Zeit hat er mir im Studio geholfen denn er ist schon ein wahrer Profi im Studio. Und auch heute treffen wir uns wieder dort:
"Justin... ich glaube es nicht... mein zweites Album... ES IST FERTIG. Ich danke dir so sehr!", sage ich glücklich und falle ihm in die Arme. Einige Tränen fallen mir übers Gesicht. Auch er drückt mich fest. Die Schmetterlinge im Bauch spielen verrückt, aber so langsam habe ich mich daran gewöhnt. Trotzdem fühl es sich jedes Mal wunderschön an. Wenn er nur wüsste.... es ist alles nur seine Schuld! Muss er so toll sein? Ein lächeln formt sich auf meinem Gesicht. Wir lösen uns nach einigen Sekunden.
"Aww... Sweety. Ich weiß dass du bald groß rauskommen wirst!", sagt er fröhlich. Ich lache nur Verlegen. "Aber jetzt weg mit den Tränen, ich habe eine Überraschung für dich!", sagt er und wischt mit seinen Daumen die Tränen sanft weg. Dann sehe ich wieder diesen seltsamen Blick.... Den hat er in letzter Zeit öfters. Kurz starre ich ihm die Augen. "Was... Oh mein Gott... du musst doch nicht... Justin!", sage ich fröhlich und falle ihm wieder in die Arme. Fröhlich renne und hüpfe ich im Flur herum. Als ich etwas aus der puste bin bleibe ich wieder bei Justin stehen. Wir lachen laut. "Okay, das ist eine Augenbinde...", fängt er an und zaubert plötzlich eine Augenbinde her "Und du wirst sie jetzt tragen!", fährt er begeistert fort und lächelt breit. Er stellt sich hinter mich und bringt mir Sanft die Augenbinde an. "Komm mit", sagt er dann und nimmt plötzlich meine Hand. Das fühlte sich etwas ungewohnt an weil er das eigentlich nie macht. Als wir einige Schritte gelaufen sind festige ich den Griff. Bei ihm fühle ich mich so sicher. Es scheint ihn nicht zu stören meine Hand so lange zu halten. Naja, sonst hätte er sie auch nicht genommen. "Ich bin so aufgeregt", sage ich aufgeregt und zapple leicht herum. Ich merke wie wir einige Stufen heraufgehen. Ich kriege mich nicht mehr ein vor lachen. "Was ist los ?", fragt er und lacht ebenfalls. "Ich weiß dass ich jeden Moment hinfallen werde", antworte ich. "Du bist verrückt", sagt er. Wir grinsen breit. Er führt mich sicher. Nach einigen Minuten werde ich wieder ungeduldig. "Sind wir überhaupt noch im Gebäude ?", frage ich neugierig. "Natürlich! Wir sind ja bis jetzt nur nach oben gelaufen, dass hast du doch selber gemerkt!", antwortet er. Ich lache. Nach einigen Minuten bleibt er plötzlich stehen. Ich spüre angenehmen Wind. Eine Tür fällt hinter mir zu. Dann spüre ich Justin's Hand an meinem Kopf. Er löst die Augenbinde. "Überraschung!", höre ich viele Menschen schreien und aufspringen."Oh mein Gott! Leute!", schreie ich fast schon und bin überglücklich. Ich sehe viele Freunde, bekannte und auch meine Familie. Sie alle waren an Tischen verteilt auf denen Essen und Trinken serviert ist. Sofort breche ich ihn Tränen heraus. "Und ? Überraschung gelungen ?", fragt Justin mich und lacht. "Natürlich!", rufe ich, so dass es jeder hört. Es ist eine Überraschungsparty auf dem Dach. "Justin...", weine ich. Sofort fällt er mir in die Arme."Justin... du machst mich so glücklich", flüstere ich ihm dann noch ins Ohr. Wir lösen uns und wieder hat er diesen Blick. Zusammen laufen wir zu den anderen. Ich höre auf zu weinen. Dann fing die Musik auch schon an. Alle gratulierten mir zu meinem zweiten Album, gaben mir Komplimente und Angebote und noch vieles mehr. Wir aßen, tranken, lachten und Tanzten in die Nacht hinein. Es hat großen Spaß gemacht. Die Musik war toll, die Stimmung war großartig und alle hatten Spaß. Dann plötzlich fing ein langsames Lied an zu spielen. Doch es hört sich nicht wie eine Aufnahme an, sondern live. Ich drehe mich um. Eine große Menge steht um Justin. Hinter ihm erkenne ich eine kleine Band. Justin hält das Mikro in der Hand und singt.
Ist das etwa sein neuer Song ? Die Leute schoben mich nach vorne, so dass ich ihn besser sehen kann. Die ganze Zeit über sieht er nur mich an. Es ist das Lied Fall.... ich dachte es wäre noch nicht fertig. Hat er es extra für mich....
Ich starre ihn nur an. Er singt wunderschön. Dann sehe ich wie er einige Knöpfe am Mikro drückt und er sich davon entfernt. Trotzdem spielt das Lied weiter, aber dieses mal ist es die Studio Version. Er bleibt stehen, schaut mich immer noch an und streckt seine Hand aus. "Los Sunny.. los", flüstern die Leute und schubsen mich in seine Richtung. Verwirrt und etwas schüchtern nehme ich seine Hand. Ich spüre wie weich sie ist. Er zieht mich näher an sich. Dann nimmt er meine Hände und legt sie um seinen Nacken. Seine Hände legt er um meine Hüfte. Um uns herum beginnen auch andere langsam zu tanzen. Justin führt mich langsam und es fühlt sich wunderschön an hier, jetzt gerade, bei ihm zu sein. Ich lache verlegen und sehe einige Male weg von seinen Augen. Doch irgendwann können wir beide unsere Augen nicht voneinander lassen. Wieder dieser Blick von ihm. Ob er wohl auch einen Blick an mir erkennt? Ich merke wie er mich langsam immer näher an sich zieht. Unsere Gesichter sind sich sehr nahe. Wie gerne würde ich ihn jetzt Küssen. Die Schmetterlinge spielten verrückter denn je.... und in diesem Moment weiß ich es. Ich liebe dich... Ich liebe dich Justin. Tief in meinem inneren wusste ich es schon immer, aber das erste mal kam mir dieser Satz zu Gedanke.
Was er jetzt wohl gerade denkt ?
Was ich denke, weiß ich ganz genau. Diese drei Worte gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. Es fühlt sich so an als müsste ich es ihm sagen. Als wäre ich ihm das Schuldig. Vielleicht bin ich ihm das auch.
Das Lied scheint sich langsam zu verändern und alle wissen dass gleich wieder ein Party Song kommt. Justin beugt sich plötzlich vor zu mir. Mein Herz bleibt kurz stehen denn ich denke er will mich küssen. Doch er umarmt mich nur erneut. Gerade als wir uns wieder lösen wollen gibt er mir einen Kuss auf die Wange. Ich lächle wie immer nur verlegen und weiß nicht was ich machen soll. Ein Glück spricht mich jemand von hinten an und gratuliert mir wieder. Ich bedanke mich freundlich und husche schnell durch die Tanz Menge. Ich entdecke einen kleinen Stuhl am Rand des Daches und setze mich erleichtert darauf. Erst einmal muss ich meine Gefühle sortieren.
Dieses Lied... diese Blicke... diese Party.... Justin... der Kuss auf die Wange.... er ist anders als sonst. Hat er vielleicht auch Gefühle. Ich schüttle den Kopf.
Erst dann merke ich wie verträumt ich war un sehe mich kurz um. Gut, niemand hat's geshen! Dann sehe ich plötzlich jemanden von der Seite kommen. Ich erschrecke mich kurz. "Woah... Justin. Ich hab mich voll erschrocken", sage ich. Er setzt sich neben mich auf einen Stuhl. Er lacht kurz. "Alles okay ?", fragt er dann. "Ja, klar. Wieso nicht", lüge ich. Eigentlich ging es mir ja super, aber alles okay war es trotzdem nicht, denn meine Gefühle spielten Achterbahn. "Okay, gut", sagt er nur. Ich weiß dass er weiß dass ich lüge. Dass merkt er immer. Aber anscheinend merkt er auch dass ich es ihm eh nicht verraten werden.
Ich bekomme meine Gefühle einigermaßen in den Griff und genieße die weiteren Stunden mit Justin und den anderen.
Als die Party vorbei ist stehen Justin und ich in der Garage. Er begleitet mich zu meinem Auto. "Eigentlich muss ich dich begleiten", sage ich und kichere. "Wieso das ?", fragt er. "Wenn du schon so ne große Party für mich schmeißt, dann verdienst du das ja wohl!", antworte ich. Wieder lacht er. "Sunny... du weißt ich bin eben ein großer Gentleman", sagt er sarkastisch. "Sicher...", stimme ich ihm sarkastisch zu.
Als wir an meinem Auto angekommen sind lehne ich mich daran und sehe zu Justin im mich bei ihm zu verabschieden. Wir umarmen uns lange. Danach sehe ich ihn an. Anscheinend habe ich auch diesen 'Blick' denn er fragt: "Was ist los ?", und klingt etwas besorgt. "Nichts", lüge ich erneut, lächle und sehe leicht und lässig etwas nach unten. "Du weißt dass ich weiß wann du lügst", sagt er. "Jap", antworte ich nur, lache und atme tief aus. "Alles wird gut", sagt er und beugt sich zu mir vor. Erneut gibt er mir einen Kuss auf die Wange. "Ich muss jetzt los, Bye", sagt er dann noch. "Bye", sage ich ebenfalls. Wir beide drehen uns um. Er läuft zu seinem Auto und ich steige in meines ein.