One Direction - Imagines &' Preferences

Imagine für CallMeMrs_Horan93

Guten Morgen (: Bin aufgewacht und hab gesehen, dass wegen dem Gerücht mit Louis voll die Aufregung war! In letzter Zeit ist ziemlich viel los, findet ihr nicht? :D

Imagine für CallMeMrs_Horan93

Bis vor sechs Monaten war dein Leben ein einziger Scherbenhaufen. Du hattest einen gewalttätigen Freund, der dich jeden Tag geschlagen und misshandelt hat. Du hattest Angst, und hast erst nach einer Weile die Notbremse gezogen und ihn endlich verlassen. Kurze Zeit später hast du Louis kennengelernt, der dir gezeigt hatte, was Liebe bedeutet. Es gibt nur einen Störfaktor in eurer Beziehung: Dein Ex. Er ist besessen von dir und stalkt dich, weshalb dich Louis nie alleine lässt, die ganze Zeit ist er an deiner Seite.

Eines Tages geht ihr in die Mall shoppen und ihr steuert gleich ein Schuhgeschäft an. "Kayelean, ich gehe kurz in die andere Abteilung, kommst du mit?" fragt er dich, doch du beneinst seine Frage: "Ne, ich bleibe hier, geh ruhig!"

Als Louis weggeht, schlenderst du weiter, bis du in eine Ecke ankommst, wo kaum Leute sind. "Schön, dich wiederzusehen, hast du mich vermisst?" Diese Stimme würdest du unter tausenden erkennen. Dein Ex. "Was machst du hier?" Eingeschüchtert trittst du einige Schritte zurück, wirst aber von einer Wand daran gehindert.

"Dein süßer Freund ist nicht da, um dich zu beschützen, wie ich sehe! Ich rieche meine Chance!" Er fängt an dreckig zu grinsen. "Du kommst jetzt erst einmal mit!" Bevor du protestieren kannst, legt er seine Hand über deinen Mund und schleift dich zu seinem Wagen. Du schlägst und tretest um dich, doch es hilft nichts.

"Kayelean!" hörst du Louis vom anderen Ende des Parkplatzes schreien. "Was macht er denn hier?" fragt dein Ex pissig und schmeißt dich in den Wagen, ehe er mit dir vom Parkplatz fährt.

"Was willst du von mir?" fragst du weinend. "Ich lasse mich nicht abservieren und nach so vielen Monaten habe ich dich endlich bei mir!" "Wo bringst du mich hin?" "Dahin, wo dich keiner finden wird!" "Lass mich gehen!" Ein Lachen ertönt aus seiner Kehle. "Ich habe dich gerade eben entführt und du erwartest, dass ich dich kurze Zeit später freilasse?" Darauf kannst du nichts mehr sagen, die Angst vor ihm hindert dich daran, etwas zu sagen.

Vor einer Lagerhalle angekommen, zerrt er dich hinein und wirft dich auf den Boden. "Du Drecksstück! Jetzt holen wir das nach, was wir in den letzten Monaten verpasst haben!" Er packt dich grob an beiden Handgelenken und sein widerlicher Geruch steigt dir in die Nase. "Bitte nicht!" weinst du, doch er hört nicht auf dich.

Die ganze Nacht verspürst du Schmerzen während des unfreiwilligen Geschlechtsverkehrs mit ihm, doch er hört nicht auf. "Das nächste Mal tust du wenigstens so, als ob es dir gefallen würde!" grummelt er sauer und macht seinen Gürtel wieder zu. Du bleibst verstörend auf dem Boden liegen und rührst dich keinen Millimeter. Auch wenn er während eurer Beziehung das größte Arschloch gewesen war, hättest du ihm nie zugetraut, dass er dir sowas antun würde. "Steh auf du Schlampe!" Er hebt dich hoch und klatscht dir eine. Auch wenn dieser Schlag geschmerzt hatte, kein Schmerz kann die Schmerzen der Vergewaltigung übertreffen.

"Ich treffe mich jetzt mit meinen Jungs und wenn ich wieder daheim bin, will ich Essen auf dem Tisch haben! Komm ja nicht auf die Idee zu flüchten! Du weißt ja, ich finde dich überall!" Die letzten Worte waren nur ein bedrohliches Flüstern, die dir eine Gänsehaut verpassen. Als er die Wohnung verlässt, fängst du bitterlich an zu weinen. Du hast ihn gerade deswegen verlassen und befindest dich wieder in dieser Lage. Du möchtest einfach wieder heim und zu Louis.

Die nächsten Tage geht es so weiter. Mit jedem Tag wird dieser Schmerz und die Sehnsucht nach Louis größer. Eines Tages, als er wieder kurz davor war, dich zu vergewaltigen, stürmen Polizeibeamte die Halle. Perplex lässt er von dir ab und versucht zu fliehen, doch er wird schnell gefangen. Alles geht so verdammt schnell, dass du nicht weißt, wo du hinschauen sollst.

"Kayelean!" hörst du eine vertraute Stimme rufen. Louis. Er rennt auf dich zu und schließt dich in seine sicheren Arme. "Was hat dieser Mistkerl dir nur angetan?" Er sieht verletzt aus und nimmt dein Gesicht fest in seine Hände. Aus Erleichterung darüber, dass du endlich wieder bei ihm bist, fängst du an zu weinen und drückst dein Gesicht in seine Brust. "Lass mich nie wieder gehen!" schluchzt du. Er schließt dich fest in deine Arme. "Nie wieder. Der Mistkerl wird dafür bezahlen, was er dir angetan hat."