040 - WiederTreffen

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Dan schoss auf den mann der
darauf hinfiel und ich fiel eben so auf den Boden. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich falsch gehandelt hatte. Ich hab nichts erreicht, jedenfalls nichts sinvolles. All diese Gefühle überrannten mich aufeinmal und ich brach in tränen aus. Ich lag auf dem kalten Schnee von all meinem Ergeiz verlassen, bereit zu gehen, mein körper war eiskalt. Doch ich spürte eine leichte wärme auf meiner Schulter, Dan hatte seinen kopf auf meine schulter gelegt. "Was hast du dir bloß gedacht?" fragte er micht mit einer zittrigen stimme. Ich schloss meine Augen "Ich fühlte mich verloren, ich wollte euch nicht in gefahr bringen... wieso fragst du überhaupt? Es macht doch alles keinen sinn mehr, sie wissen von uns. Sie wissen das es Werwölfe noch gibt." Dan stand auf, und drehte sich vonmir weg. "Sie werden uns jagen und letzendlich töten!" schrie ich ihn an. Dan drehte dein Kopf leicht zu mir, " halt dein Mund." er drehte sich wieder weg. "Was hast du gesagt?" fragte ich nach. "Halt verdamt noch mal deine Fresse!"
Dan stand nur noch da. Ich rappelte mich auch auf. "Wenn du nicht mehr willst, dann sag es einfach und ich gehe." diese Worte bissen in mein Herz und zerissen es. "GEH!" schrie ich, drehte mich um und guckte auf den Blut Roten Schnee. Ich hörte wie Dan schritte machte, seine Shritte entfernten sich immer weiter weg von mir. Bis ich sie nicht mehr hören konnte.
IÍnzwischen glaube ich, dass er mich überalles geliebt hat. Doch ich voll idiot habe es zu spät begriffen. Es fing an zu scheien.
Mit diesem fallendem Schnee beschloss ich mein leben nun für immer als Wolf zu führen. Doch ich schwor mir, dass ich irgendwann zurück nachhause kommen werde. Ich verwandelte ich und begang als Wolf zu leben.

7 Monate später:
Ich verdrängte all meine Gedanken an die Vergangenheit, es klappte sogar. Ich lebte in einem wald wo es Jägern nicht gestatet war Tiere abzuschießen. Ich lebte einfach wie ein normaler Wolf und es tat mir gut. Durch das viele jagen war ich wieder in top form gekommen. Doch ich wurde überall von meiner Mutter gesucht, doch du wirst mich nicht finden! Das verpreche ich dir "MAMA".

3 Jahre später:
Ich habe mich einem Rudel angeschlossen, wir haben gemeinsam viel spaß. Alles war auch gut bis ich mit bekommen habe das ich immer noch auf der Suchliste meiner Mutter stand, unsrere geschichte war bereits überall bekannt, also dass ich weg gelaufen sein soll, dass mit em Werwolf wissen sie zum glück nicht. Ich bin bereits 21 Jahre alt , doch meine Mutter kann mich wohl einfach nicht vergessen, sie muss damit abhacken, sie soll mcih vergessen!

"Da bist du doch! Dies mal entkommst du mir nicht!" ich machte einen großen satz auf den Elch und biss ihm in die Kehle, erzappelte und Keuchte. Kur als ich ihm den gnaden biss verpassen wollte, wurde ich auf ein mal von der seite angegriffen. Ich stand schell wieder auf und knurrte. Ich wurde zurück angeknurrt, dieses knurren kam mir sehr bekannt vor. "Anna bist du das?" fragte mich diese bekannte stimme.
"Jessica du hast dich verändert." Antwortete ich. Ja es War eindeutig Jessica. "Wir haben uns so lange nicht gesehen und du sagst mir dass ich mich geändert habe? Klar hab ich mich verändert im Gegensatz zu dir, du hast zwar viel mehrlich narben aber sonet ist nichts a dersten an dir."
Ich starrte sie an "Nichts anders was man sieht." "Ach Anna ich kann wetten dass du auch innerlich immer noch die selbe bist." Trotzte sie mir entgegen.
"Als ob du dass beurteilen kannst! Wieso bist du eigentlich hier?"
"Wir sind hier um dich nachhaus zuholen."
Ich sah mich um "Wir?"
Sie rief den anderen zu daß sie raus kommen sollen.
"Kyle, Will , Woody und Dan." Alle waren gekommen um mich zurück nahhause zu bringen. Ich hörte noch jemanden "Komm schon raus!" Meine Mutter kam raus mit 2 Kindern.
"Wer sind diese Kinder?"
"Kinder die hier wie wilde Hunde auf der Straße lebten. Sie sind auch Wölfe nur verlassen von allen die sie mal kannten." Sagte Woody mir.

The love of Werewolves (FanfictionBastille)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt