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„Roman!" rief meine Mutter nach mir und ich rollte meine Augen. Wir werden heute mit den Sánchez essen gehen. Ein Familientreffen, da meine Schwester Raquel mit Isabella's Bruder Alessandro zusammen ist.
Ich zog mir eine knielange graue Shorts an und ein weißes T-Shirt. Schnell sprühte ich mich noch einwenig mit Parfüm ein und ging die Treppen runter.
Meine Mutter hatte ein weißes luftiges Kleid an und mein Vater hatte auch eine graue Shorts an mit einem weißen luftigen Hemd an. Raquel hatte ein orangenes Kleid an und ihre Haare waren zu einem Zopf.
Wir wurden dann, von unserem Fahrer, zum Meer gefahren und trafen dann auch schon die Sànchez da. Sofort schaute ich Isabella an und sie hatte ein hellgrünes Kleid an, was ihr bis zu den Füßen ging. Ihre blonden Haare hatte sie gewellt.
Ich gab Isabella's Eltern die Hand und schlug mit Alessandro und Domenico ein.
„Hallo, Madame." sagte ich, als ich vor ihr stand. Sie sah mich mit einem arroganten Lächeln an. Ich kniff ihr in die Wange und sie schlug meine Hand weg.
„Lasst uns gehen." sagte meine Mutter und sie lief ins Restaurant. Brav folgten wir ihr alle. Wir würden auf den Dach, von dem Gebäude, essen.
Meine Schwester drückte den Knopf und schon kam der Fahrstuhl. Wir betraten ihn alle, da er wirklich groß war.
Als wir oben ankamen, stiegen wir aus und gingen zum Esstisch. In der Ecke stand ein sehr langer Tisch und es leuchten paar Lampen.
Wir setzten uns hin und die Mitarbeiter eilten zu uns. Meine Augen treffen auf Isabella's und sofort schaute sie weg. Mein Mundwinkel zuckte einwenig, als ich sah wie rot sie wurde.
Da hat mich wohl jemand angestarrt.
„Mr. Laurent." sagte der Kellner und füllte mein Glas mit Sekt. Ich schaute auf die Karte und entschied Pasta zu bestellen.
Nach einem Moment, kam der Kellner mit meinem Essen und stellte es vor mir ab. Auf seiner anderen Hand, hatte er Isabella's Teller, die ebenso Pasta bestellt hat.
Der Kellner stellte es ab und ich sah wie er sie anzwinkerte. Ich spürte sofort wie ich mich anspannte. Sie schenkte ihm ein kleines Lächeln und fing dann an die Pasta zu essen.
Ihr Handy klingelte und sie schaute drauf. Wahrscheinlich bekam sie eine Nachricht und ich erkannte, das es Valeria war, da ihr Handy auf dem Tisch lag.
Ich muss sagen, ich war wirklich einwenig schockiert, als ich Heute gesehen habe, dass Valeria jetzt mit Isabella und Leonora abhängt.
Immerhin hat keiner Valeria wirklich gemocht. Sie hatten alle nur so getan, da sie mit Carlos zusammen war. Carlos war immer ein Arschloch und ist es immer noch.
Meine Mutter die neben mir saß, räusperte sich und ich schaute sie an. Verwirrt folgt ich ihren Augen und sah eine bekannte Person von gerade eben.
Der Kellner.
Er starrte Isabella regelrecht an.
Ich spürte wie mein Puls sich erhöht und wie angespannt ich bin. Meine Hand hatte ich zu einer Faust.
Ich bringe diesen Bastard gleich um, wenn er nicht aufhört sie anzustarren.
Plötzlich räusperte meine Schwester laut und erst jetzt bemerkte ich, dass meine Mutter meinte ich sollte zu Raquel schauen und nicht zu dem Kellner.
Alle schauten mich an, da ich der einzige bin der meine Aufmerksamkeit ihnen nicht gab.
„Wir wollten euch für einen ganz bestimmten Grund hier haben." fing sie an und einige Fragezeichen bildeten sich in meinem Kopf.
