37. to be ruined by you {spicy}

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we never had to force love, we were drowning in it,the moment we met

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we never had to force love,
we were drowning in it,
the moment we met.

A M E L I E

Mattheos nackter Oberkörper glühte fiebrig unter mir und seine ausgeprägten Bauchmuskeln fühlten sich hart und angespannt unter meinen Fingerspitzen an.

Feuer traf auf Eis, als sich seine Lippen meinen Hals entlang küssten und den Winter des unverzeihlichen Fluches in mir langsam zum Schmelzen brachten.

Meine Atmung zitterte, genau wie meine Hände, als seine raue Stimme zwischen zwei Küssen die Worte wiederholte, die sich so unglaublich falsch— und doch zur selben Zeit wie eine Erlösung anhörten.

Ein himmlischer Moment in der flammenlosen Hölle Lord Voldemorts, in der wir beide gefangen waren.

In der wir brannten, ohne zu verbrennen.

»Tu mir weh, Amelie.«

Ich wollte ihm nicht weh tun, wollte ihm nicht noch mehr Schmerz hinzufügen, war es doch alles, woraus sein Leben bestand, seit Mattheo das dunkle Mal auf seinem linken Unterarm verewigt trug. Doch als der Erbe Slytherins den Kopf hob und seine Augen auf meine trafen, in deren Dunkelheit die rotgoldenen Flammen des Kamins reflektierten, erlag mein geschwächter Geist dem dunklen Verlangen in mir und ich drückte meine Nägel in seine Muskeln.

Nicht zu tief um sie zu verletzen, doch tief genug, um mich nicht mehr zu fühlen, als würde ich sterben.

»Nein, halt dich nicht zurück«, flüsterte er gegen meine Lippen, während sich seine Arme fest um meine Taille schlangen, damit ich nicht von seinem Schoß rutschte, denn die Nachwirkungen des Fluches ließen meinen Körper immer wieder erzittern. »Ich halte es aus.« Seine Lippen streiften meine, kosteten das Salz meiner Tränen, mit denen sie benetzt waren.

»Nein, Theo«, flüsterte ich.

»Lass mich das verflucht nochmal für dich tun, Amelie. Wenn ich dir sage, ich halte es aus, dann—«

Meine Lippen verschluckten seine Worte und ein dunkles Stöhnen entwich seiner Kehle, als ich meine Nägel tiefer in seine Brustmuskeln drückte. Mein Herz pochte schmerzhaft in meiner Brust, denn sein Stöhnen hatte sich angehört, als wäre der Schmerz dem ich seinem Körper hinzufügte, doch zu viel.

heaven & hell | mattheo riddle 18+ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt