Nachwort und Danksagung

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Diese Kurzgeschichte wurde Ende Januar beim Wettbewerb ,,3. Oktober" eingereicht. Das Thema war Gewissensfreiheit und ich bin rückblickend sehr stolz, diese Story zu Ende gebracht zu haben.

Eine kleine Backgroundstory: Im Dezember beschloss ich, mir die Weihnachtsferien ein wenig unterhaltsamer zu gestalten und bei irgendeinem Schreibwettbewerb mitzumachen. Der Wettbewerb 3.Oktober war in diesem Moment die beste Wahl und ich hatte auch eine Storyline.

Es sollte irgendwie in die Richtung assistierter Suizid gehen. Ich weiß, großer Unterschied zu dem, was jetzt rausgekommen ist, aber das Oberthema war ja Gewissensfreiheit. Da ich aber wenig Erfahrung damit hatte und das viel Recherche benötigt hätte, verwarf ich das irgendwann. Auch, da ich mich weder in eine sterbenskranke Person die sich Sterbehilfe, noch in einen Arzt, der sich damit auseinandersetzen muss, allzu gut identifizieren kann.

Dann kamen die Recherchen von Correctiv raus und wie jede kreative Person ließ ich meine Gedanken und Emotionen zu dieser Situation in meine Arbeit einfließen. Und dabei ist das dann rausgekommen.

Elias zu schreiben war verdammt schwer, denn wie schreibt man jemanden, der seine ganze Persönlichkeit, Meinungen und Werte unterdrückt? Xoan war hingegen ein äußerst unterhaltsamer Charakter zu schreiben. Zitat eine Freundin: ,,Ich hasse ihn. Aber es macht Spaß, ihn zu hassen."

Apropos Freundin: Ein großes Dankeschön an Cris, ohne die ich wahrscheinlich die Motivation verloren und ein sehr mieses Ende geschrieben hätte. Ich hoffe, dir gefällt dein Gastauftritt in der Story.

Außerdem Danke an meine Lehrerin, die den Anfang der Geschichte für ,,sehr gut" befunden und mich in der Ansicht, dass man manchen Mächtigen auf dieser Welt vielleicht doch lieber was in die Suppe mischen sollte, bekräftigt hat.

For legal reasons, this is a joke. Wir mischen natürlich niemandem was in die Suppe.

Das tut nur Putin mit seinen politischen Gegnern.

Cheers.

𝐃𝐚𝐬 𝐓𝐫𝐨𝐥𝐥𝐞𝐲 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦Where stories live. Discover now